Sanierungsfall Webasto: Rettungsplan für den Autozulieferer scheint in trockenen Tüchern
Der Rettungsplan für den Automobilzulieferer Webasto steht: Der für seine Autodächer und Standheizungen bekannte Zulieferer hat seine Finanzlöcher bis 2028 gestopft. Dabei helfen auch die Kunden von Webasto – zahlreiche große Automobilhersteller – mit hunderten Millionen. Wichtigster Treiber des geplanten Umschwungs ist dabei der Personalabbau.
Der Webasto-Hauptstandort in Stockdorf bei München steht nicht infrage: Von den derzeit rund 2.800 Arbeitsplätzen in Bayern blieben mehr als 2.000 im Freistaat. (Foto: dpa)
Foto: Lino Mirgeler
Im Folgenden:
Wie Autozulieferer Webasto seinen finanziellen Zusammenbruch verhindert
Welche Rolle spielen die großen Automobilhersteller bei der Rettung?
Was bedeutet der Sanierungsplan für die Arbeitsplätze bei Webasto?
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