Politik

Stronach: „Wir müssen die Arbeiter zu Kapitalisten machen“

Lesezeit: 8 min
17.08.2012 02:27
Österreich bekommt eine neue Partei. Sie ist die erste, die sich dezidiert den aktiven Austritt aus dem Euro auf ihre Fahnen geschrieben hat. Beobachter attestieren ihr gute Chancen, in das österreichische Parlament einzuziehen. Nun rätseln alle: Wer ist dieser Frank Stronach, was treibt ihn an?
Stronach: „Wir müssen die Arbeiter zu Kapitalisten machen“

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Österreich bekommt eine neue Partei (hier). Sie ist die erste, die sich dezidiert den aktiven Austritt aus dem Euro auf ihre Fahnen geschrieben hat. Beobachter attestieren ihr gute Chancen, in das österreichische Parlament einzuziehen. Finanziert und geführt wird die Partei vom Milliardär Frank Stronach, der erstaunlicherweise manchmal mehr nach Karl Marx klingt als nach Goldman Sachs.

In Frank Stronachs Leben und Werdegang gibt es zwei Imperative: „Nie wieder hungern!“ und „Nie wieder Schulden!“ Das sind die Lektionen, die er in seinem ungewöhnlichen Leben gelernt hat. Als einer von ganz wenigen kann er von sich sagen, dass er die legendäre Tellerwäscher-Karriere wirklich hingelegt hat. Doch statt den Lebensabend zu genießen, steigt Stronach in seinem Heimatland Österreich in den politischen Ring. Er wird eine Partei gründen, will den Euro zerschlagen. Will gegen die Korruption kämpfen. Will das System der Abgeordneten mit einer Bürgervertretung, die per Zufallsgenerator bestimmt wird, ergänzen, Österreich schuldenfrei machen. Sein steirischer Landsmann Arnold Schwarzenegger ist in Amerika Politiker geworden. Stronach dagegen will Österreich verändern. Es sagt ganz offen, dass das Land eine Revolution braucht. ine geistige Revolution. Wird Frank Stronach zum „Terminator“ der österreichischen Beschaulichkeit, zum Zerstörer der Euro-Zone? Wer ist dieser Mann?

In den fünfziger Jahren geht Stronach, der damals noch Franz Strohsack heißt, aus der beschaulichen Oststeiermark auf eine Weltreise. Er will, wie er sagt, nichts anderes als die Welt kennenlernen. Jedoch nicht als Billig-Tourist oder als Austausch-Schüler. Der Werkzeugmacher, dessen Vater bei der bei der damaligen Kult-Elektronikmarke Elin in Weiz arbeitet und überzeugter Kommunist ist, hat sich mit 200 Dollar in der Tasche vorgenommen, die Welt durch Arbeiten kennenzulernen. Er stellt Visaanträge, für Südafrika, für die USA, für andere Länder. Es wird Kanada – weil ihm die Kanadier am schnellsten die Papiere zuschicken.

In Kanada arbeitet Stronach zunächst in einem Krankenhaus in der Küche. Lauter nette ältere Damen um ihn, sagt Stronach. Er will harte körperliche Arbeit leisten. Weil die Wirtschaft jedoch gerade mal wieder einen Abschwung erlebt, verliert er seinen ersten Job als Arbeiter in einem Metallunternehmen. Er steht auf der Straße, das Geld ist aufgebraucht. Es reicht nur noch für ein Bus-Ticket zu einem Freund, der in einer anderen Stadt lebt. In dieser Zeit, so sagt Stronach heute, habe er erstmals erlebt, was Hunger aus einem Menschen machen könnte. Zwar glaubt er, dass er selbst in der schlimmsten Not zu keiner Gewalttat fähig wäre. Er kann sich aber vorstellen, dass jemand, der hungrig ist irgendwo einen Laib Brot oder ein paar Äpfel stiehlt.

Bei seinem Freund kommt er schließlich unter, teilte das Zimmer, lebt anspruchslos – und arbeitet hart. Er findet einen Job, weil Werkzeugmacher gefragt sind. Wird Vorarbeiter, bekommt Verantwortung übertragen. Er schaut genau zu, wie ein Betrieb läuft. Schließlich weiß er, wie das geht, und startet seinen eigenen Werkzeugmacher-Betrieb. Beliefert General Motors, spätere andere Unternehmen in der Automobilindustrie. Der kleine Betrieb wird zum Kern eines weltweit agierenden Konzerns: Heute beschäftigt Magna International 120.000 Mitarbeiter in 296 Werken in 26 Ländern und erwirtschaftet einen Umsatz von etwa 28 Milliarden Dollar jährlich.

Die meisten Details der Geschichte von Magna sind oft erzählt worden. Stronach selbst schildert jedoch am liebsten eine, bei der das ganze Unternehmen um ein Haar kollabiert wäre: In den neunziger Jahren versucht sich Stronach als Politiker. Er scheidet aus dem Unternehmen aus und verliert die Vorwahl als Kandidat der Liberalen Partei Kanadas, bei der er angetreten war, mit Bomben und Granaten. Bei der konservativen Partei hätte eine Pappfigur antreten koennen, sie wäre gewählt worden, sagt Stronach heute. Am Morgen nach der Schlappe steht Stronach um 8 Uhr wieder im Unternehmen. Und sieht, dass das Imperium aus den Fugen geraten ist: 1,2 Milliarden Dollar Schulden hat der Automobilzulieferer aufgehäuft. Die Wachstums-Strategie hatte den Konzern überfordert. Alle drei Wochen war ein neues Werk aus dem Boden gestampft worden. Das Management hatte den Überblick verloren.

Die Banken setzen Stronach das Messer an, wollten die Kreditlinien kündigen. Stronach behält die Nerven. Sagt den Banken, dass dann der ganze Laden auseinanderfliegen werde und alle mitreißen würde – auch die Banken. Die Banken lenken ein. Stronach gewinnt Zeit. Er entdeckt an sich jene Seite des Unternehmers, die die meisten Gründer nicht kennen: Die des harten Sanierers. Mit fast militärischem Drill baut er die Schulden ab. Reduziert die Freiheiten in den Fabriken und kappt gleichzeitig große Teile der Bürokratie, die zu einer ungesunden Zentralisierung geführt hatte. Er ordnet einen harten Budget-Prozess an. Stronach, den auch sein Sicherheitschef nur „Frank“ nennt, sagt heute: Ein Freund könne sich bei ihm alles erlauben, nur keine Abweichungen bei der Einhaltung des Budgets. Sein weicher Slang, eine Mischung aus Steirisch und Kanadisch, wird an dieser Stelle messerscharf. Man merkt, dass Stronach in seinem Leben viele Leute gefeuert hat.

Die Restrukturierung war vor allem darauf fokussiert, im operativen Geschäft unnötige Ausgaben zu streichen. Zwar trennte sich Magna in dieser Phase auch von einigen Unternehmensteilen. Aber Stronach führte die Rettung anders durch, als es eine Investmentbank tun würde. Er denkt: Wenn hundert Abteilungen jeweils eine Million Dollar sparen, dann spart man hundert Millionen. Dazu muss man sich allerdings die Hände schmutzig machen. Der Vorgang ist nicht „elegant“. Und in der kritischen Phase verdient niemand etwas daran.

Aber Stronach ist und bleibt Arbeiter: Die konkrete Tat ist ihm näher als der ausgefeilte Business-Plan. Und er hat das, was alle durch Arbeit reich Gewordenen haben: Er schaut nicht auf den „großen Wurf“, sondern addiert kleine Summen. Vom Ikea-Gründer Kamprad ist die Geschichte überliefert: Wenn er in einem Hotel gegen seine Gewohnheit nachts doch einmal eine Cola aus der Mini-Bar holt, dann geht er am nächsten Tag morgens um sieben zum nächsten Supermarkt, kauft eine Cola, spart 3 Euro und stellt die Cola in die Minibar. Die Geschichte könnte auch von Stronach stammen. Der freundliche Frank ist in Wahrheit ein knallharter Rechner. Seine Stärke liegt in der Vereinfachung: Er braucht keine Computer und Algorithmen, um eine Berechnung anzustellen. Nach einem Jahr ist die Firma saniert, alle Schulden abbezahlt. Darauf ist Stronach heute noch besonders stolz.

Stronach hat auch ein gutes Gefühl für das Timing. Die Mehrheit an Magna gab er zu einem Zeitpunkt ab, als alles gerade gut lief. Im Jahr 2010 reduzierte er seinen Anteil auf 7,4 Prozent. Stronach ist durch sein Unternehmen zum Milliardär geworden. Allein für den Ausstieg bei Magna soll er 983 Millionen Dollar erhalten. Über die Summe streitet Stronach jedoch noch vor Gericht, weil einige Aktionäre sie für zu hoch halten. Er besitzt Schlösser, Pferde, Fußballvereine und ein Video, in dem Bill Clinton und CNN-Legende Larry King ihrem Freund Frank bescheinigen, aus dem richtigen Holz geschnitzt zu sein. Er hat mehr, als er braucht. Aber das reicht ihm noch nicht.

Deshalb wandelt er nun seine europäische Konzern-Zentrale im niederösterreichischen Oberwaltersdorf in eine Parteizentrale um. Oberwaltersdorf ist ein bizarrer Ort, der ein wenig an die Truman-Show erinnert. Stronach hat neben das alte Straßen-Dorf, in dem vor dem Supermarkt Billa (Kurzform für „Billiger Laden“) ein einsamer Mann die Obdachlosenzeitung anbietet, eine gepflegte Grünanlage mit Golf- und Tennisplatz sowie Häusern im weißen Südstaaten-Stil gebaut. Der Kontrast scheint den Einheimischen nicht zu signalisieren: „Ich bin einer von Euch.“ Stronach ist keiner, der um Anerkennung buhlt. Er will sagen: „Seht, was man erreichen kann, wenn man sich anstrengt.“ Nicht alle verstehen diese Botschaft.

Sein politischer Wille ist dagegen unmissverständlich. Er erklärt sich aus Stronachs Biografie. Er lehnt den Filz in der Politik ab. Er geht zu keinen Empfängen und repräsentativen Veranstaltungen, weil er sie für nutzlos hält. Er gibt Interviews, bei denen er keine Frage zulässt, weil er von einem zuvor eingespielten Bericht verhöhnt fühlt – um am Ende der Sendezeit zu sagen, nun könne die verdutzte Moderatorin gerne ihre Fragen stellen (hier). Er hält die Banken und die Finanzwirtschaft für das größte Übel, weil sie keine wirklichen Werte produzieren. Und weil sie nach Stronachs Meinung die einzigen sind, die immer von jeder Krise profitieren werden.

Vor allem aber möchte Stronach Österreich von zwei Dingen befreien, die für ihn die Wurzel der aktuellen Misere sind: Von der Schuldenmacherei und vom Euro. Stronach sagt, dass die Schuldenlast die Welt erdrücken werde, wenn nicht schnell gehandelt werde. Man könne Schulden nicht abbauen, indem man neue Schulden mache. Er glaubt, dass die Politik nicht sparen will, weil fast jeder im Establishment davon lebt, dass ihn die Steuerzahler ernähren. Er glaubt, dass es immer mehr Bürokratie, Verwaltung und Verschleierung gibt, weil nur so das gesamte Schnellball-System weiter funktionieren könne. Der Euro sei eine Fehlgeburt, weil man nicht über unterschiedliche Volkswirtschaften ein und dieselbe Währung stülpen könne. Er sei für die Europäische Union, Österreich solle in der EU bleiben. Aber die Staaten sollen zu ihren nationalen Währungen zurückkehren, weil nur diese ein faires Abbild ihrer Wirtschaftskraft darstellen.

Er glaubt nicht, dass eine Auflösung des Euro zum großen Crash führen werde. Die Beibehaltung einer künstlichen Währung und einer anhaltenden Schuldenpolitik werde dagegen sehr wohl zu einer Katastrophe führen: Europa werde seine Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Der Grund liege in den Schwellenländern, vor allem in Asien. Der Fleiß, das Engagement und die Innovationskraft der Asiaten seien die größten Herausforderungen für die Unternehmen in den reichen Ländern.

Stronach sieht in der Schuldenkrise keine Gefahr für die Reichen im Westen. Die könnten, weil sie ihr Vermögen über die Welt verteilt hätten, jeder Krise ausweichen. Stronach glaubt, dass mit der europäischen Gleichmacherei, deren Sinnbild der Euro sei, vor allem die Arbeiter betrogen werden. Die Arbeiter, so Stronach, werden die Verlierer der Krise sein. Sie werden ihre Jobs verlieren, weil andere besser und effizienter produzieren.

Stronachs zentrale Forderung klingt daher überraschenderweise eher nach Karl Marx als nach Goldman Sachs: „Wir müssen die Arbeiter zu Kapitalisten machen. Nur wenn die Arbeiter einen guten Lohn bekommen, wenn sich ihr Fleiß, ihr Engagement, ihre Innovationen auch rechnen, nur dann kann das System überleben. Wir müssen die Arbeiter an den Gewinnen beteiligen.“ Die Alternative für die Welt wäre in Stronachs Augen der Zentralismus einer Finanz-Oligarchie, die auf nichts weniger Rücksicht nimmt als auf das Wohlbefinden der Arbeiter. Es sei daher die Verantwortung der nationalen Regierungen, Arbeitern und Unternehmen ein Umfeld zu schaffen, in dem sie noch besser werden können. Dies geschehe nicht, indem man sie mit staatlichen Zuwendungen ruhigstellt. Sie müssen auch im globalen Wettbewerb eine faire Chance haben, die Früchte ihrer Arbeit zu ernten. Das und nur das sei die Aufgabe der Politik. Und nur die Politik könne dies auch durchsetzen. Daher sei die Politik auch wirklich wichtig – wenn sie sich auch durch die Selbstbeschränkung aufs Geschenkverteilen scheinbar überflüssig gemacht hat.

Stronach möchte im kleinen Österreich einen Anfang machen. Die Aufgabe scheint ihm, der in wenigen Tagen 80 Jahre alt wird, ausreichend wichtig, um sich in die Niederungen der Wiener Innenpolitik zu begeben. Von dort weht ihm bereits ein scharfer Wind entgegen, und Stronach muss hier auch einige Fehler aufarbeiten, die er in den vergangenen Jahren selbst begangen hat. So hatte er zahlreiche nicht gerade ruhmreich agierende Ex-Politiker bei Magna beschäftigt. Er bewies dabei wenig Fingerspitzengefühl, aber auch keine Parteivorlieben: Sozialisten und Ex-Haider-Gefolgsleute schafften es auf die Gehaltsliste bei Magna. Wenn diese nun wiederkommen, so sagen Kritiker, könne man schwerlich von einem Neuanfang für Österreich sprechen. Andere werfen ihm vor, dass er in Österreich keine Steuern zahle, sondern im deutlich attraktiveren Zug in der Schweiz. Stronach, der für seine Partei reklamiert, dass ihre Grundsätze „Wahrheit, Transparenz und Fairness“ sein werden, sagt dazu: Er sei in vielen Ländern unternehmerisch tätig. Er zahle Steuern in Österreich, in Kanada, und auch in der Schweiz. Penibel hat er seine Juristen angewiesen, sich strikt an die Gesetze zu halten, alle internationalen Steuerabkommen zu beachten.

Beobachter glauben, dass Stronach durchaus Chancen hat, in den Nationalrat – das österreichische Parlament – einzuziehen. Der Politologe Thomas Hofer sagte der Wiener Presse, er sehe ein „sehr großes Potenzial“ für Stronach. Das Profil präsentierte eine Umfrage, der zufolge Stronach vor allem für Freiberufler und Selbständige eine Alternative zu den etablierten Parteien sein könnte. Andere sind skeptischer: Es sei sehr schwierig, eine Partei ohne bestehende Struktur aufzubauen, auch mit viel Geld, meint der Wiener Euro-Gegner Walter Eichelburg.

Die etablierten Parteien nehmen Stronach jedenfalls ernster als andere Newcomer. Sie staunen, dass es schon nach wenigen Tagen die ersten Überläufer gibt: Ein Parlamentsabgeordneter der Sozialdemokraten hat seine Partei verlassen – und sitzt jetzt als erster Stronach-Mann im Nationalrat. Und das, obwohl es die Stronach-Partei noch gar nicht gibt.

Die Parteien haben auch Angst vor dem zu erwartenden Wahlkampf-Budget von Stronach. Wie der von ihnen verwaltete Schuldenstaat sind auch die Parteien selbst klamm. Sie sehen Stronachs Rückkehr nach Österreich ein wenig wie die Rückkehr der furchterregenden Claire Zachanassian in Friedrich Dürrenmatts Theaterstück „Der Besuch der alten Dame“: Sie kommt steinreich in ihrer Schweizer Dorf zurück. Mit ihrem Geld will sie Gerechtigkeit kaufen für ein an ihr verübtes Verbrechen in ihrer Jugend. Die moralischen Bedenken der Dorfbewohner verstummen schnell. Am Ende siegt das Geld, der Übeltäter Alfred Ill wird von der Gemeinschaft zur Strecke gebracht.

Stronach will sich an niemandem rächen. Aber er führt ein Asset in seinem Arsenal, welches ihn unberechenbar macht. Auf die Frage, warum er sich einer solchen Anstrengung in seinem Alter aussetze, sagt Stronach lapidar: „Wir haben ein Gewissen. Ich möchte von meinen Enkelkindern nicht gefragt werden: Warum hast du nichts getan?“ Solch ein Argument passt nicht in das politische System Österreichs. Aber ohne ein solches Argument dürfte das System nicht zu verändern sein.


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