Technologie

Elektroauto-Bauer Tesla überlässt seine Patente der Konkurrenz

Lesezeit: 1 min
13.06.2014 12:10
Tesla hat seine Patente für die Entwicklung von Elektroautos freigegeben. Die Erfindungen stehen künftig allen Konkurrenten gratis zur Verfügung. Der Konzern will so die weltweite Verbreitung der Technologie vorantreiben und benzingetriebenen Autos verdrängen.
Elektroauto-Bauer Tesla überlässt seine Patente der Konkurrenz

Mehr zum Thema:  
Auto >
Benachrichtigung über neue Artikel:  
Auto  

Der kalifornische Elektroautobauer Tesla Motors stellt seine Patente für die Entwicklung von Elektroautos künftig kostenlos zur Verfügung. Laut CEO Elon Musk will der Konzern so die weltweite Verbreitung von Elektroautos vorantreiben. Das Ziel sei, gemeinsam die benzingetriebenen Autos zu verdrängen. Wie auf dem auf dem Unternehmensblog zu lesen ist, glaubt Tesla damit die eigene Markt-Position zu stärken.

Zudem kündigte Tesla an, eine Fabrik und ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in Europa zu bauen sowie das bestehende Werk zum Batterie-Einbau in den Niederlanden zu erweitern.

Der Autobauer BMW will mit dem amerikanischen Elektroauto-Pionier Tesla enger zusammenarbeiten. Manager beider Unternehmen hätten sich am Mittwoch getroffen, erklärte BMW am Freitag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters. Diskutiert worden sei, wie die Entwicklung der Elektromobilität auf internationaler Ebene vorangetrieben werden könne.

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..


Mehr zum Thema:  
Auto >

DWN
Politik
Politik Vor 20 Jahren: Größte Erweiterung der Nato - eine kritische Betachtung
29.03.2024

Am 29. März 2004 traten sieben osteuropäische Länder der Nato bei. Nicht bei allen sorgte dies für Begeisterung. Auch der russische...

DWN
Technologie
Technologie Viele Studierende rechnen mit KI-Erleichterungen im Joballtag
29.03.2024

Vielen Menschen macht Künstliche Intelligenz Angst, zum Beispiel weil KI Arbeitsplätze bedrohen könnte. In einer Umfrage stellte sich...

DWN
Politik
Politik Verfassungsgericht stärken: Mehrheit der Parteien auf dem Weg zur Einigung?
28.03.2024

Das Verfassungsgericht soll gestärkt werden - gegen etwaige knappe Mehrheiten im Bundestag in aller Zukunft. Eine Einigung zeichnet sich...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Deutschlands maue Wirtschaftslage verhärtet sich
28.03.2024

Das DIW-Konjunkturbarometer enttäuscht und signalisiert dauerhafte wirtschaftliche Stagnation. Unterdessen blieb der erhoffte...

DWN
Politik
Politik Corona-Aufarbeitung: Lauterbach will RKI-Protokolle weitgehend entschwärzen
28.03.2024

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat angekündigt, dass einige der geschwärzten Stellen in den Corona-Protokollen des RKI aus der...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Brückeneinsturz in Baltimore trifft Importgeschäft der deutschen Autobauer
28.03.2024

Baltimore ist eine wichtige Drehscheibe für die deutschen Autobauer. Der Brückeneinsturz in einem der wichtigsten Häfen der...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft „Made in Germany“ ist wieder gefragt - deutsche Exporte steigen deutlich
28.03.2024

Der Außenhandel in Deutschland hat wider Erwarten zu Jahresbeginn deutlich Fahrt aufgenommen. Insgesamt verließen Waren im Wert von 135,6...

DWN
Finanzen
Finanzen Der Ukraine-Krieg macht's möglich: Euro-Bonds durch die Hintertür
28.03.2024

Die EU-Kommission versucht, mehr Macht an sich zu ziehen. Das Mittel der Wahl hierfür könnten gemeinsame Anleihen, sogenannte Euro-Bonds,...