Uran-ETF-Vergleich: Die besten ETF Fonds auf Atomkraft im Test – künstliche Intelligenz braucht Strom
Künstliche Intelligenz braucht Strom, sehr viel Strom. Dieser große Stromhunger von KI zwingt beispielsweise Google, eigene Kernkraftwerke zur Energieerzeugung zu bauen. Nicht nur aus diesem Grund investieren Börsenprofis in Uran-ETFs und erhoffen sich langfristig hohe als Renditechancen. Im folgenden Uran-ETF-Vergleich erfahren Sie, welche ETF Fonds auf Kernkraft die besten sind und welche Herausforderungen bei einem solchen ETF-Investment lauern.
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Ein Kühlturm eines Kernkraftwerks – Symbol für den wachsenden Energiehunger und die umstrittene Renaissance der Atomkraft im Zuge des Uran-Booms. (Foto: dpa | Sina Schuldt)
Foto: Sina Schuldt
Im Folgenden:
Warum treibt der Energiehunger der KI den Uranmarkt an?
Welche Uran-ETFs profitieren vom Atomkraft- und Uran-Boom?
Welche politischen und ökologischen Risiken drohen Investoren?
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Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.