Politik

Kapitalflucht: Krim-Krise kostet russische Oligarchen Milliarden

Lesezeit: 1 min
06.03.2014 00:05
Die Krim-Krise hat einige der engsten Vertrauten von Premier Putin bereits Milliarden gekostet. Führende russische Unternehmen fürchten um Kredite aus dem Ausland. Die Kapitalflucht aus Russland beschleunigt sich.

Im Folgenden:

Die Truppenaufstockung auf der Krim löste den größten Aktien-Ausverkauf innerhalb der vergangenen fünf Jahre aus. Der Rubel stürzte um 9 Prozent auf ein Rekordtief ab. Die russische Notenbank...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Hier für nur 1,99 EUR/Monat weiterlesen

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Basis-Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Weniger Werbung

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    DWN
    Politik
    Politik Trump gegen Harris: Wer wird ins Weiße Haus einziehen?
    05.11.2024

    Die US-Wahl könnte die globale Politik weiter destabilisieren. Bereits am Mittwoch nach deutscher Zeit könnte es einen Gewinner geben –...

    DWN
    Politik
    Politik Wahlen USA: Ergebnis könnte dauern - lange Schlangen vor den Wahllokalen, Angst vor Gewalt, Weltpolitik auf der Kippe
    05.11.2024

    Amerika wählt - und es ist eine Schicksalswahl, die die Weltpolitik noch mehr aus dem Gleichgewicht bringen könnte. Zum Auftakt in den...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Uniper leistet erste Rückzahlung: 530 Millionen Euro
    05.11.2024

    Der in der Energiekrise mit Milliarden-Beihilfen gerettete Energiekonzern Uniper hat eine erste Rückzahlung an den deutschen Staat...

    DWN
    Politik
    Politik „Grundsicherung im Alter“ für Rentner nicht mehr finanzierbar – Altersarmut und Armutsmigration auf Rekordhoch!
    05.11.2024

    Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) steht gehörig unter Druck: Im Haushalt seines Ministeriums klafft ein schwindelerregendes...

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Gröner-Insolvenz: Immobilienkrise zwingt umstrittenen Unternehmer in die Knie - so geht's weiter!
    05.11.2024

    Obwohl er noch vor Kurzem betonte, dass Insolvenz für ihn „keine Option“ sei, hat der Karlsruher Immobilienentwickler und...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Goldpreis: Wie die US-Präsidentschaftswahlen 2024 die Märkte beeinflussen
    05.11.2024

    Der Goldpreis steht rund um die US-Präsidentschaftswahlen im Fokus der Anleger. Die Wähler in den USA dürfen nun mit ihrer Stimme...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Siemens-Aktie kaufen? Wie die neue Deutschland-Aktie vom Umbau zum KI-Konzern profitiert
    05.11.2024

    Es war einmal ein Weltkonzern. Siemens stellte einst fast alles her, was mit Elektrotechnik zu tun hat: von der Waschmaschine über...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Stellenabbau: Schaeffler streicht 4.700 Stellen - welche Rolle eine Übernahme dabei spielt
    05.11.2024

    Kahlschlag für die Automobilbranche in Deutschland: Der Zulieferer Schaeffler, eines der zehn größten Unternehmen weltweit in der...