Politik

Bestseller Autoren Weik & Friedrich: Wie schütze ich mein Vermögen?

Lesezeit: 8 min
16.05.2014 01:19
Matthias Weik und Marc Friedrich haben mit dem Buch „Der größte Raubzug der Geschichte“ mit 120.000 verkauften Exemplaren eines der erfolgreichsten Wirtschaftsbücher der vergangenen Jahre geschrieben. Nun legen sie mit „Der Crash ist die Lösung“ nach - und geben sehr praktische Überlegungen, wie man sich gegen die finanzielle Repression schützen kann.

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Die Bestsellerautoren Matthias Weik und Marc Friedrich (Der größte Raubzug der Geschichte) entlarven in ihrem neuen Buch „Der Crash ist die Lösung – Warum der finale Kollaps kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten“ abermals die Finanzindustrie und zeigen Möglichkeiten zur persönlichen Vermögenssicherung sowie alternative Wirtschaftssysteme auf. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten veröffentlichen im Folgenden einige Auszüge aus Kapitel 7 des neuen Buches.

Die Frage, die uns am häufigsten von Zuhörern, Lesern und Kunden gestellt wird, lautet: Wie schütze ich mein Vermögen? Diese Frage ist absolut verständlich und in unsicheren Zeiten wie diesen wichtiger denn je. Viele Menschen, ob mit großem oder kleinem Geldbeutel, sind verunsichert und haben berechtigterweise Angst um ihr Geld. Diese Unsicherheit ist während der Krisen der letzten Jahre kontinuierlich gewachsen. Auf der anderen Seite ist das Vertrauen in die Politik und die Finanzbranche weitgehend erodiert: unzählige Krisengipfel, unkoordinierte Aktionen der Politik und der Zentralbanken, Vorgänge wie beispielweise die Zwangsenteignung von Sparern in Zypern, dazu immer größere Euro- und Bankenrettungspakete, Dehnung der EU-Verträge bis zum Anschlag, eine wachsende Unsicherheit, wer denn nun tatsächlich am Ende für wessen Schulden oder Verluste geradestehen muss, immer wieder neu aufflammende Krisenherde, die mit immer neuen exorbitanten Geldpaketen in die Zukunft verschoben werden, schließlich zahllose Manipulationsskandale in der Finanzbranche – all das lässt die Menschen mehr und mehr um ihre Ersparnisse bangen. Wir sind der Meinung, dass es niemals zuvor so wichtig war wie heute, seine Investments, sein Vermögen und die Altersvorsorge auf Nachhaltigkeit und Stabilität auch für extreme Situationen zu überprüfen. Denn der finale Kollaps wird kommen! [...]

Wer die Meinung vertritt, dass unser Finanzsystem und der Euro weiterhin bestehen bleiben, bis beispielsweise die Rente oder eine Kapitallebensversicherung fällig werden, der muss nichts verändern und kann alles beim Alten lassen. Sollte man aber aufgrund der hier aufgezeigten Faktenlage doch Zweifel haben, dann sollte man umgehend aktiv werden. Wir möchten niemanden überreden. Wir möchten Sie objektiv – mit Daten und Fakten – überzeugen. Jeder hat es selber in der Hand, etwas zu ändern. Der für uns wichtigste Rat vorab:

1. Keine Schulden machen! Nur wer keine Schulden hat, ist wirklich frei. Mit Schulden ist man der Bank, dem Gläubiger etc. verpflichtet, und im Notfall hat die Bank das Recht, auf das eigene Hab und Gut zuzugreifen, wenn man seiner Schuld nicht mehr nachkommen kann. Dann sagt sie: „Sie haben bei uns Schulden! Selber schuld!“. [...] In Krisenzeiten werden diejenigen, die ihr Leben mit Krediten finanziert und sich Dinge gekauft haben, die sie sich bei Lichte besehen nicht leisten können, massive Probleme bekommen. Wer auf zu großem Fuß gelebt hat, der wird knallhart auf dem Boden der Tatsachen landen. Dass ein Leben auf Pump langfristig nicht funktio niert, haben viele Menschen in Irland, Spanien oder den USA, aber auch 2009 in Deutschland erlebt. Viele, die ihre Kredite nicht mehr bedienen konnten, weil sie auf Kurzarbeit gesetzt oder sogar arbeitslos wurden, haben ihre Immobilie, die als Altersvorsorge gedacht war, verloren. Banken lassen sich Kredite nur zu gerne dinglich absichern. Entweder schwatzt man Ihnen zum Kredit eine teure Versicherung auf, vorzugsweise aus dem eigenen Finanzkonzern. Oder man lässt Sie ihre Immobilie verpfänden. TUN. SIE. DAS. NIE! Denn so schnell, wie die Bank mit einer Zwangsvollstreckung bei der Hand ist, können Sie nicht mal Ihre Tasche packen. [...]

2. Wertewandel – vom Schein zum Sein! Wir erleben gegenwärtig das Ende des Zeitalters der Papierwerte und eine Renaissance der Sachwerte. Unsere Empfehlung lautet daher ganz klar: Schichten Sie um, weg von Papierwerten, hin zu Sachwerten! Investments in Anlagenformen, die die letzten 50 bis 60 Jahre durchaus sinnvoll und teilweise sehr rentabel waren, zum Beispiel Bausparverträge, Kapitallebensversicherungen, Anleihen und Rentenfonds, Aktien und Aktienfonds, Geldmarktfonds, Zertifikate, manchmal sogar geschlossene Fonds, sind es heutzutage nicht mehr. Auch auf die Gefahr, uns zu wiederholen: Die Zeit der Rendite ist vorbei! Egal in welcher Anlageform, sie hing und hängt am exponentiellen Wachstum der Wirtschaft, und sie hängt seit ungefähr dreißig Jahren vor allem an einer exponentiellen Aufblähung des Kreditgeldsystems. Am System von Zins und Zinseszins. […]

Zu Zeiten der Großen Depression in den USA beruhte das amerikanische Währungssystem noch auf dem Goldstandard. Ein Drittel der Währung war durch Barren oder Münzen mit einem fest definierten Anteil an Feingold gedeckt – und dadurch geschützt. Trotz allem verloren die Aktienmärkte zirka 90 Prozent an Wert. Heute haben wir keinen Goldstandard mehr. Unser Geld ist allein noch durch Vertrauen gedeckt. Ein jeder kann sich selber ausmalen, wie groß der Verlust dieses Mal sein wird, wenn es zum Kollaps kommt. Durch den Staatsbankrott in Argentinien 2001 haben die Menschen ungefähr 70 Prozent von dem verloren, was sie besaßen. In Deutschland lagen die Verluste nach der Währungsreform von 1948 zwischen 81 und 93,5 Prozent.

Die Zahlen sprechen für sich und zeigen ein weiteres Mal, dass man mit Papierwerten schlechter fährt als mit Sachwerten. Mit Gold konnte man sein Vermögen effektiv schützen. Immobilien, Wiesen, Ackerland und Wald haben zwar ebenfalls an Wert verloren, aber sie wurden bei Weitem nicht so massiv entwertet wie Papierwerte. [...]

Vermögenssicherung durch Sachwerte

Wir werden im Folgenden untersuchen, was alles im strengen Sinne des Wortes als wertbeständiger Sachwert gelten darf. Das umfasst eine weit größere Palette an Gütern, als Sie jetzt gerade womöglich denken. Auf der anderen Seite werden wir ihre SachwertVorstellungen dafür auch ziemlich zerlegen. Grundsätzlich aber gilt: Mit einem Sachwert ist man relativ unabhängig. Sachwerte haben einen unmittelbaren, direkten, für jedermann sofort erkennbaren Nutzen. Sachwerte können zwar im Wert schwanken, aber sie können nicht völlig wertlos werden, es sei denn, sie werden phy­ sisch zerstört. Ihre relativ hohe Wertbeständigkeit wurde in den letzten Jahrhunderten immer wieder bewiesen. Man muss sich nur Familien anschauen, die es über sehr viele Generationen geschafft haben, ihren Reichtum zu bewahren. In was haben diese Familien vorwiegend investiert? Vor allem in Sachwerte! Finanzielle Rück- lagen in Form von Sachwerten stärken die Unabhängigkeit, man bleibt handlungsfähig, und man kann sich teilweise vor politischen Eingriffen und vor Inflation schützen. Der Schwabe sagt nicht um- sonst: „Sach bleibt Sach!“.

Immobilien

Für uns ist eine Immobilie kein Investment! Nur sehr wenigen gelingt es, langfristig Rendite zu erwirtschaften. Außerdem sind fundierte Kenntnisse sowohl kaufmännischer, technischer alsauch rechtlicher Art notwendig. Meistens sind Immobilien mit viel Aufwand, Stress und immer wieder auch Ärger verbunden. Ferner wurden Immobilienbesitzer in der Vergangenheit in Deutschland, wie erwähnt, schon zweimal vom Staat zur Kasse gebeten – und das kann auch ein drittes Mal passieren. Bei den aktuell inflationär gestiegenen Preisen, vor allem in den Ballungszentren wie Hamburg, München, Frankfurt, Berlin, Stuttgart, Düsseldorf, Wien, Salzburg, Zürich oder Basel, in denen sich Normalverdiener schon lange kein adäquates Eigenheim mehr leisten können, drängt sich der Erwerb einer Immobilie nicht mehr auf. Im Gegenteil: Es sollte eher ein Verkauf in Betracht gezogen werden. Alte Immobilienfüchse sagen nicht zu Unrecht: „So viel Geld bekommt man nie wieder.“ Eventuell könnten die Preise noch weiter steigen. Aber nur realisierte Gewinne sind wirkliche Gewinne! Wann immer es um Vermögenssicherung – und das heißt vor allem: Risikominimierung! – geht, lautet das Zauberwort „Diversifikation“. Einzig beim Thema Immobilien wird dieser Rat von den meisten Menschen über Bord geworfen. Niemals sollte man mehr als 30 Prozent seines Gesamtvermögens in eine Anlageklasse investieren. Doch leider investieren die meisten Bürger 50, 80 oder 100 Prozent in ihr Eigenheim. Mehr noch: Viele verschulden sich dafür, teil- weise bis zum Sankt Nimmerleinstag. Sie investieren also 150 Prozent und mehr ihres Vermögens bzw. eines erhofften zukünftigen Einkommens in Immobilien. Das ist so, als würden Sie beim Pokern sämtliche Chips auf ein Pärchen mit Kreuz-Zwei setzen. Millionen von Immobilien in Deutschland sind kreditfinanziert, viele davon Spitz auf Knopf. Da darf nichts schiefgehen. Wenn es zu einer Rezession kommt oder die Zinsen stark ansteigen, stehen etliche Immobilienbesitzer vor existenziellen Problemen. Ein jeder kann sich ausmalen, in welche Richtung sich die Immobilienpreise entwickeln, wenn Tausende oder gar Hunderttausende Immobilien auf den Markt geworfen werden, aber die Nachfrage aufgrund von wirtschaftlicher Schwäche und Arbeitslosigkeit parallel sinkt.

Gold und Silber

In unsicheren Zeiten wie diesen ist der physische Besitz der beiden klassischen „Geldmetalle“ Gold und Silber essentiell als Lebensversicherung für Ihr Vermögen gegen Krisen, wirtschaftliche und gesellschaftliche Verwerfungen sowie Inflation. Damit verfügt man über zwei altbewährte und global akzeptierte Sachwerte zur Vermögenssicherung. Zusätzlich kann man sich mit Silber vor einem möglichen Goldverbot, welches in der Vergangenheit zum Beispiel in den USA, Russland und China praktiziert wurde, schützen. Aufgrund des niedrigeren Kaufpreises von Silbermünzen ist Silber im Notfall zudem besser als Gold zur Deckung des täglichen Bedarfs an Lebensmitteln und Gebrauchsgütern geeignet.

Wald, Acker und Wiesen

Nicht nur Millionäre und Adelige können sich Land leisten. Eine Streuobstwiese oder ein kleines Waldstück ist schon für wenig Geld zu haben. Der Vorteil von einem Investment in Land liegt klar auf der Hand: Man besitzt einen Sachwert, der auch noch Nutzen stiftet. Hier wachsen als Sachwertrendite Holz oder Lebensmittel heran. Allein, weil täglich fruchtbare Böden verschwinden und die Bodenversiegelung in Deutschland immer noch zunimmt, kann ein Investment in Land, sei es Wald, Wiese oder Ackerland, langfristig gesehen sinnvoll sein. Wenn die Spritpreise in Zukunft deutlich anziehen, werden wir es uns vielleicht nicht mehr leisten können, unsere Nahrungsmittel aus der ganzen Welt einfliegen oder herbeischiffen zu lassen. Ferner wird in vielen Ländern, welche uns mit Lebensmitteln versorgen, ein unvorstellbarer Raubbau an der Natur betrieben. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis in diesen Ländern das letzte Grundwasser abgepumpt und das Agrarland mit Pestiziden verseucht ist. Daher ist es unbedingt überlegenswert, in Deutschland in Grund und Boden zu investieren. [...] Wenn Sie also landwirtschaftliche Flächen erwerben: Werden Sie ein fairer Verpächter. Fördern Sie besser kleine oder mittlere Landwirte. Denken Sie ruhig auch über Möglichkeiten einer ökologischen Bewirtschaftung nach. Spucken Sie den Großinvestoren mit ihren industriellen Monokulturen in die Suppe!

Direkte Beteiligungen und Naturalanlagen – P2P

Was wir schon bei Bürgerwindparks & Co. gesagt haben, gilt allgemein: Wir sind große Anhänger von direkten Beteiligungen auf Basis des Regionalitätsprinzips. Global denken, lokal anlegen! Warum sollten Anleger ihr Geld weltweit in ethisch wie ökonomisch fragwürdige Papierwerte stecken, wenn sie ihr Geld ebenso gut dort wirken lassen könnten, wo sie leben und arbeiten. Damit stärken sie die heimische Wirtschaft und schaffen Arbeitsplätze in der direkten Umgebung. Es gibt etliche gute und lokale Firmen, die Geld benötigen. Mit einer direkten Beteiligung werden mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Die Bank bleibt außen vor, das Unternehmen bekommt zinsgünstiger ein Darlehen, der Anleger eine Verzinsung über der Inflation – oder Naturalien bzw. einen anderen Sachwert als Gegenleistung. Idealerweise lässt sich der Kreditgeber seine Ansprüche per Vertrag durch Sachwerte absichern. [...] Die Palette möglicher Investments ist breit: Sie können in einen Bauernhof, eine Imkerei oder einen Weinberg investieren. Auch Handwerksbetriebe wie beispielsweise Sägewerke, Mühlen, Schreinereien, Bäckereien, Installateurbetriebe, Käsereien, Mostbetriebe oder Schnapsbrennereien können gute Erträge bringen. Schauen Sie sich nur mal in Deutschlands Szenevierteln um: Die „Manufaktur“ ist absolut in! [...] Eine weitere Alternative, um selbst zur fairen Mini-Bank zu werden: Beim sogenannten „peer to peer (P2P) lending“ werden Kredite direkt von Privatpersonen an Privatpersonen vergeben – ohne dass eine Bank involviert ist. Hier gilt das Gleiche wie bei den oben genannten Geschäften: Kreditnehmer wie Kreditgeber haben einen Zinsvorteil. Auch hier ist Vertrauen gut, ein kurzer schriftlicher Vertrag aber besser.

Virtuelles Geld – Bitcoin und andere Kryptowährungen

Der enorme Anstieg der virtuellen Währung Bitcoin im Winter 2013 hat uns immer mehr Anfragen zu dem Thema beschert. Wir raten zur absoluten Vorsicht und sehen in den digitalen Währungen alles andere als stabile Standbeine zur Vermögenssicherung. [...] Die virtuellen Parallelwährungen sind eine extrem heiße Wette mit enorm hektischen Kursausschlägen. So interessant die Idee eines „crowd money“ sein mag – ein wertsicheres Investment sind sie auf keinen Fall. Es gab zudem schon mehrere digitale Raubüberfälle, bei denen die Besitzer von Bitcoins und anderen digitalen Währungen „virtuell“ bestohlen worden sind – nur dass leider am Ende doch „echtes“ Geld weg ist. Zudem hat ein „Bug“ den Bitcoin-Kurs im Februar 2014 innerhalb weniger Tage um mehr als 50 Prozent abstürzen lassen. Daraufhin war eine Auszahlung auf einigen Börsenplattformen für virtuelle Währungen tagelang nicht möglich. [...] Nicht zu unterschätzen ist auch die Gefahr eines Verbots, da Bitcoin & Co. einigen Staaten und Notenbanken verständlicherweise ein Dorn im Auge sind. Vielleicht setzt sich eine digitale Währung durch, vielleicht aber auch nicht. Die Nachteile überwiegen ganz klar! Digitale Währungen sind äußerst spekulativ. Sie könnten also auch Lotto spielen oder ins Casino gehen.

Sammlungen

Sammeln ist ein Hobby, manchmal eine Leidenschaft, der bis zum eigenen Ruin gefolgt wird. Eine werthaltige Vermögenssicherung ist eine Sammlung jedoch so gut wie nie. Denn in einer Krise wird nicht der Liebhaberwert der Objekte bezahlt, sondern immer nur der tatsächliche Materialwert. Zudem braucht es neben der nötigen fachlichen Expertise auch das Quäntchen Glück, dass ausgerechnet Künstler A oder die Uhr R im Trend liegt und massive Wertsteigerungen verzeichnen kann. Auch das ist Lotto. Es ist daher unter dem Aspekt der Vermögenssicherung unter anderem abzuraten von:

• Kunst (Gemälde, Skulpturen, „Objekte“, Installationen etc.)

• Oldtimern/Youngtimern

• Uhren

• Porzellan aller Art

• Briefmarken und Sammlermünzen

Es gibt sicher tausend gute Gründe, eine Sammlung zu behalten, etwa Liebe zur Sache, familiäre Tradition oder emotionale Bindungen. Wenn wir aber über Vermögenssicherung sprechen, dann muss unser Rat derzeit eher lauten: verkaufen! Denn das wäre angesichts der teils völlig übertriebenen Preisentwicklungen auf vielen Sammlermärkten derzeit das perfekte antizyklische Verhalten.

Matthias Weik und Marc Friedrich sind Ökonomen, Querdenker, Finanzexperten, Redner und Bestsellerautoren. Ihr erstes Buch „Der größte Raubzug der Geschichte: Warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden“, das im Mai 2012 erschienen ist, steht seit über 20 Monaten auf der Bestsellerliste. Was Weik und Friedrich über die komplexen Probleme in der Finanzwelt schreiben, ist pointiert, faktenbasiert und erstaunlich unterhaltsam. Im April 2014 erschien „Der größte Raubzug der Geschichte“ bei Bastei Lübbe als Taschenbuch.  

Das neue Buch „Der Crash ist die Lösung – Warum der finale Kollaps kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten“ erscheint am 16. Mai beim Eichborn Verlag und kann hier erworben werden.

 

 


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