Die Dresdner Morgenpost meldet:
"Am Rande der allwöchentlichen Demonstration der islam- und fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung sind am Montagabend in Dresden elf Autos in Flammen aufgegangen.
Das bestätigte die Polizei. Es wird Brandstiftung vermutet. Die Autos standen auf einem Parkplatz unter der Marienbrücke, wo in der Regel viele Pegida-Anhänger ihre Wagen abstellen."
Die Zahl der Demonstranten soll laut der Universitäts-Initiative "Durchgezählt" erneut bei 3.000 bis 4.000 Menschen gelegen haben. Dagegen war nur 250 bis 350 Pegida-Gegner erschienen - deutlich weniger als in den Wochen vor Weihnachten, doch offenbar sind diese gewaltbereiter.
Von der Prager Straße meldete die Mopo eine Schlägerei zwischen sechs Deutschen und drei Ausländern. Es ist unklar, ob es sich bei den Deutschen um Rechtsextreme handelt.