Wirtschaft

JPMorgan-Chef Dimon warnt: Die Party an den US-Börsen ist vorbei – jetzt zählen Waffen statt Aktien

JPMorgan-Chef Jamie Dimon zeichnet ein düsteres Bild der Weltwirtschaft: Er warnt vor einer harten Marktkorrektur, kritisiert die Politik Donald Trumps – und rät, lieber Munition als Kryptowährungen zu horten.
18.10.2025 16:00
Lesezeit: 2 min
JPMorgan-Chef Dimon warnt: Die Party an den US-Börsen ist vorbei – jetzt zählen Waffen statt Aktien
JPMorgan-Chef Jamie Dimon: Der mächtigste Banker der Welt warnt vor einer gefährlichen Mischung aus Schulden, Krieg und Illusionen an den Finanzmärkten. (Foto: dpa/epa | Michael Reynolds) Foto: Michael Reynolds

Im Folgenden:

  • Welche düstere Prognose stellt der JPMorgan-Chef für die Finanzmärkte?
  • Warum vergleicht Dimon den KI-Boom mit der Dotcom-Blase der 90er Jahre?
  • Was empfiehlt der Bankchef zu horten – statt in Kryptowährungen zu investieren?

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