Die islamkritische Pegida-Bewegung in Dresden spaltet sich. Die Hälfte der Führungsmannschaft hat den Verein verlassen und möchte nun ein neues Bündnis ins Leben rufen. «Wir wollen uns nicht totspazieren», sagte der bisherige Vereinsvize René Jahn am Donnerstag vor Journalisten in Dresden. Man suche den Dialog mit der Politik und den Medien und wolle als Sprachrohr die Sorgen und Nöte der Menschen aufgreifen. Den neuen Namen verriet Jahn noch nicht, die Endung «gida» sei aber nicht vorgesehen. Auch das neue Bündnis will jeweils am Montag in Dresden auf die Straße gehen. Unklar ist bisher, ob die verbliebene Hälfte der Vereinsmitglieder Pegida fortführt.
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