Gemischtes

Lane-Splitter: Ein Auto macht zwei Motorräder

Lesezeit: 1 min
19.05.2015 13:37
Ein Startup in Texas hat ein Auto entworfen, das sich in zwei Motorräder zerlegen lässt. Mit sechs Reifen und zwei Karosserien funktioniert es als Drei- oder Sechrädriges Fahrzeug. Ziel ist es, einen ersten Prototypen auf der New Yorker Autoshow zu präsentieren.
Lane-Splitter: Ein Auto macht zwei Motorräder

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Sich zwischen einem Auto und Motorrad zu entscheiden, könnte bald nicht mehr nötig sein: Das texanische Start-up Argo Design hat ein Gefährt entwickelt, das beides gleichzeitig ist. Der Lane Splitter ist ein doppeltes Motorrad, ebenso wie ein vollwertiges Auto. Es ist mit sechs Reifen ausgestattet und basiert auf zwei Karosserien, die einzeln als zwei dreirädrige Motorräder ebenso funktionieren wie zusammengeschlossen.

Dabei ist jedes Motorrad an sich genommen asymmetrisch designt, da auf einer Seite gerundet und flach auf der anderen Seite. Die beiden Motorräder sind quasi Spiegelbilder voneinander, die zusammen auf ihren jeweiligen flachen Seiten exakt zusammenpassen. Das schlanke Design hat einen transparenten Deckel, die Tür öffnet und schließt vertikal. Es ist so konzipiert, dass es mit einem 3D-Drucker hergestellt werden kann.

Allerdings ist der Lane Splitter bisher nur ein Konzept, dass die Designer auf einem sehr realistischen Zeichenbrett fertig entworfen haben. Den Auftrag für das Design bekam das Start-up von der Innovations-Schmiede Fast Company. Deren Ziel ist es, einen Prototypen des Entwurfs bis zur New Yorker Autoshow fertig zu stellen. Antrieb, Sicherheit und Kosten für das multifunktionale Gefährt sind noch ungeklärt.


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Yulin Delegation - Erfolgreich veranstaltetes Wirtschafts- und Handelsaustauschtreffen in Berlin

Am 25. April 2024 organisierte eine Delegation aus der chinesischen Stadt Yulin ein erfolgreiches Wirtschafts- und Handelsaustauschtreffen...

 

DWN
Technologie
Technologie KI gegen Mensch: Büroangestellte sind kaum besorgt um ihre Arbeitsplätze
28.04.2024

Künstliche Intelligenz (KI) wird mal als Weltverbesserer und mal als Jobkiller angesehen. Doch die Angst vor Letzterem ist unter...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Elektroauto-Krise schwächt deutsche Autokonzerne kaum - bisher
28.04.2024

Trotz der Marktflaute bei E-Autos und der schwachen Nachfrage in Deutschland erwirtschaften Volkswagen und BMW tolle Gewinne. Bei anderen...

DWN
Technologie
Technologie Neurotechnologie und Transhumanismus: Fortschritt, Chancen und Herausforderungen
28.04.2024

Wie sind die aktuellen Trends und potenziellen Auswirkungen von Neurotechnologie? Neben der Künstlichen Intelligenz entwickelt sich dieser...

DWN
Panorama
Panorama Neue Regelungen im Mai: Ticketsteuer, Biosprit und Autokauf
28.04.2024

Der Mai bringt frische Regulierungen und Veränderungen in verschiedenen Bereichen: Flugtickets könnten teurer werden, Autofahrer können...

DWN
Finanzen
Finanzen Welche Anlagestrategie an der Börse passt zu mir?
28.04.2024

Wenn Sie sich im Dschungel der Anlageoptionen verirren, kann die Wahl der richtigen Strategie eine Herausforderung sein. Dieser Artikel...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Ressource Nummer 1 auf unserem blauen Planeten – das Geschäft um Trinkwasser
28.04.2024

Lange war es eine Selbstverständlichkeit, dass es genug Wasser gibt auf der Welt. Und bei uns ist das ja auch ganz einfach: Hahn aufdrehen...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Konfliktlösung ohne Gericht: Verbraucherschlichtung als Chance für Ihr Business
27.04.2024

Verabschieden Sie sich von langwierigen Gerichtsverfahren! Mit dem Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) senken Sie Ihre Kosten,...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Krieg in der Ukraine: So ist die Lage
27.04.2024

Wegen Waffenknappheit setzt der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj, auf Ausbau der heimischen Rüstungsindustrie, um sein Land...