Politik

Das neue DWN-Magazin: Die Spaltung Europas

Lesezeit: 1 min
21.07.2015 21:14
Europa steht vor einem grundlegenden Wandel. Werden sich die EU und die Euro-Zone in einer Weise weiterentwickeln können, die den Bürgern dient? Das neue Magazin der Deutschen Wirtschafts Nachrichten geht dieser Frage auf den Grund.
Das neue DWN-Magazin: Die Spaltung Europas
Das neue Magazin der DWN ist da.

Im neuen Magazin der DWN behandeln wir die aktuelle Diskussion über die Zukunft Europas. Vieles deutet auf eine Spaltung hin. Die verfehlten Maßnahmen in Griechenland werden fortgesetzt - obwohl das Land eine andere Politik bräuchte. Aus Folge der Griechenland-Krise ist eine Debatte entbrannt, wie die Zukunft der Euro-Zone und der EU aussehen soll: Einander widersprechende Konzepte liegen auf dem Tisch. Es ist für alle Europäer wichtig, sich kenntnisreich an der Debatte zu beteiligen. Denn das Ergebnis der Diskussion wird über die Zukunft von Generationen von Europäern entscheiden. Aber auch kurzfristig haben die Entwicklungen hohe Relevanz: Sie entscheiden darüber, ob die eigenen Sparguthaben und die eigenen Vermögensanlage so gestaltet sind, dass Risiken minimiert werden.

Die wichtigsten Informationen finden Sie dazu im neuen Monatsmagazin der DWM.

Mit einem Abonnement des DWN-Magazins unterstützen Sie außerdem die Redaktion in ihrer Unabhängigkeit. Die kritische Berichterstattung braucht das Fundament der Leser. Guter Journalismus ist im Zeitalter der massiven PR von allen Seiten aufwändig und erfordert intensive Recherche. Mit Ihrem Abonnement ermöglichen Sie unsere Arbeit. Bitte bestellen Sie ein Abo – hier.

Wir dankenunsern Lesern, Abonnenten und Werbe-Kunden für Ihre bisher gezeigte, großartige Unterstützung und die jahrelange Treue.

Die Redaktion

DWN
Unternehmen
Unternehmen Neue Verträge: Nach dem KaDeWe sind auch Oberpollinger und Alsterhaus gerettet
26.07.2024

Die berühmten Flaggschiffe der deutschen Warenhäuser scheinen nach der Pleite des Immobilien-Hasardeurs René Benko endlich gerettet zu...

DWN
Politik
Politik Ukraine-Hilfsgelder von Russland: EU gibt Erträge aus dem eingefrorenen Vermögen frei
26.07.2024

Die Europäische Union hat jetzt die ersten Zinserträge aus dem im Westen eingefrorenem russischen Staatsvermögen freigegeben. Die...

DWN
Politik
Politik Der Chefredakteur kommentiert: Islamisches Zentrum Hamburg - ein längst überfälliges Verbot, Frau Faeser!
26.07.2024

Liebe Leserinnen und Leser, jede Woche gibt es ein Thema, das uns in der DWN-Redaktion besonders beschäftigt und das wir oft auch...

DWN
Politik
Politik Bundeskanzler Scholz zu irregulärer Migration: „Die Zahlen müssen runter“
26.07.2024

Erwerbsmigration nach Deutschland sei erwünscht, meint der Kanzler. Problematisch findet er unerlaubte Einreisen. Eine Innenexpertin der...

DWN
Panorama
Panorama ADAC warnt: Es droht schlimmstes Stau-Wochenende der Saison
26.07.2024

Wer nun in den Urlaub fährt, sollte etwas mehr Zeit einplanen und mitunter starke Nerven haben. Der ADAC rechnet mit vielen Staus. Lassen...

DWN
Politik
Politik Außenministerin Baerbock: Seegerichtshof in Hamburg wird an Bedeutung gewinnen
26.07.2024

In Hamburg informiert sich die Außenministerin bei ihrer Sommerreise über die Arbeit des Internationalen Seegerichtshofs. Anschließend...

DWN
Finanzen
Finanzen EZB nach Stresstest: Banken haben Verbesserungsbedarf bei Cyber-Angriffen
26.07.2024

Seit der Finanzkrise 2008 wird genauer hingeschaut bei den Banken. Im Euroraum müssen sich die Institute nach Einschätzung der...

DWN
Politik
Politik Verfassungsschutz weist auf russische Sabotageversuche hin
26.07.2024

Der deutsche Inlandsgeheimdienst beobachtet schon länger verstärkte russische Geheimdienstaktivitäten. Neue Hinweise veranlassen ihn...