Politik

Das neue DWN-Magazin: Flüchtlings-Krise - Einladung mit Folgen

Das neue DWN-Magazin beschäftigt sich mit den politischen und wirtschaftlichen Hintergründen der Flüchtlings-Krise. Bitte abonnieren Sie das DWN-Magazin und unterstützen Sie auf diese Weise die Arbeit und die Unabhängigkeit der Redaktion.
01.10.2015 17:39
Lesezeit: 1 min
Das neue DWN-Magazin: Flüchtlings-Krise - Einladung mit Folgen
Das neue DWN-Magazin ist da.

Das neue DWN-Magazin widmet sich der Flüchtlings-Krise.  Es werden die Hintergründe durchleuchtet, wie es zu dem Chaos kommen konnte. Vor allem wird die Frage behandelt, warum die Ursachen im politischen Diskurs so gut wie nicht vorkommen: Der Krieg in Syrien und alle anderen Wirtschafts-Kriege, bei denen es um Einfluss und Rohstoffe geht und die mittlerweile wie selbstverständlich geführt werden. Das Völkerrecht, die Menschrechte, die Haager Landkriegsordnung - alles Makulatur.

Die EU-Politik unter Merkels Führung hat mit der stillschweigenden Mitwirkung am militärischen Kampf dazu beigetragen, die Flüchtlinge in eine Falle laufen lassen. Mit widersprüchlichen Anordnungen hat die Kanzlerin dann versucht, der Lage wieder Herr zu werden. Gelungen ist das nicht.

Die wichtigsten Informationen finden Sie dazu im neuen Monatsmagazin der DWM.

Mit einem Abonnement des DWN-Magazins unterstützen Sie außerdem die Redaktion in ihrer Unabhängigkeit. Die kritische Berichterstattung braucht das Fundament der Leser. Guter Journalismus ist im Zeitalter der massiven PR von allen Seiten aufwändig und erfordert intensive Recherche. Mit Ihrem Abonnement ermöglichen Sie unsere Arbeit.

Wir danken unsern Lesern, Abonnenten und Werbe-Kunden für Ihre bisher gezeigte, großartige Unterstützung und die jahrelange Treue.

Die Redaktion

DWN
Finanzen
Finanzen EU-Vermögensregister und Bargeldbeschränkungen: Risiko für Anleger

Das EU-Vermögensregister gehört derzeit zu den größten Risiken für Anleger. Daher ist es wichtig, sich jetzt zu überlegen, wie man...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Grünes Image unter Druck: EU plant strengere Regeln für Umweltwerbung
09.07.2025

Begriffe wie „klimaneutral“ oder „biologisch abbaubar“ begegnen Verbraucherinnen und Verbrauchern inzwischen fast überall – von...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Deutschlands 500-Milliarden-Euro-Infrastrukturplan: Eine Chance für europäische Bauunternehmen?
09.07.2025

Deutschland plant das größte Infrastrukturprogramm seiner Geschichte. Doch es fehlen Bauarbeiter. Können andere europäische Firmen und...

DWN
Finanzen
Finanzen Bitcoin-Kurs stabil trotzt Milliardenbewegung: Anleger bleiben dennoch vorsichtig
08.07.2025

80.000 Bitcoin aus der Satoshi-Ära wurden bewegt – doch der Bitcoin-Kurs blieb stabil. Was hinter dem Rätsel steckt, warum Investoren...

DWN
Politik
Politik Steinmeier drängt auf mehr gemeinsame Rüstungsprojekte in Europa
08.07.2025

Bei seinem Besuch in Lettland hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für mehr Zusammenarbeit in der europäischen...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Schwäche in China bremst Porsche: Absatz geht im ersten Halbjahr zurück
08.07.2025

Porsche muss im ersten Halbjahr 2025 einen spürbaren Rückgang beim Fahrzeugabsatz hinnehmen. Besonders in China läuft das Geschäft...

DWN
Politik
Politik Trump verspricht Raketen für die Ukraine – doch zu welchem Preis?
08.07.2025

Donald Trump kündigt neue Waffenlieferungen an die Ukraine an – obwohl er sich lange zurückhielt. Ein Signal der Stärke oder Teil...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Nvidia-Aktie auf Höhenflug: Wie realistisch ist das 250-Dollar-Ziel?
08.07.2025

Die Nvidia-Aktie eilt von Rekord zu Rekord – doch Analysten sehen noch Luft nach oben. Wie realistisch ist das Kursziel von 250 Dollar?...

DWN
Politik
Politik NATO-Chef erwartet Doppelangriff: China greift Taiwan an, Russland die NATO
08.07.2025

Ein gleichzeitiger Angriff Chinas auf Taiwan und Russlands auf die NATO – ausgerechnet NATO-Chef Mark Rutte hält dieses...