Finanzen
Leitzinserhöhung steht an

Crash-Gefahr: Bridgewater zieht Geld aus Schwellenländern ab

Der US-Investor Bridgewater Associates schraubt seine Investitionen in den Schwellenländern um 42 Prozent zurück. Auslöser dieses Schritts ist die Wachstumsverlangsamung in den Schwellenmärkten. Zudem erwartet der Investor wegen der anstehenden Leitzinserhöhung durch die Fed einen baldigen Kapitalabfluss aus den Schwellenländern.
16.11.2015 01:02
Lesezeit: 1 min
Crash-Gefahr: Bridgewater zieht Geld aus Schwellenländern ab
Bridgewater Associates hat in Erwartung einer Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank ihre Investitionen in den Schwellenländern drastisch zurückgefahren. (Screenshot)

Im Folgenden:

Der US-Investor Bridgewater Associates, einst der größte Anleger in den beiden größten Emerging Markets Exchange Traded Funds der Welt, verkauft 41 Prozent seiner Bestände im dritten Quartal.Die...

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