Politik

USA verhängen Sanktionen gegen Russland wegen Unterstützung für Assad

Das US-Finanzministerium hat Sanktionen gegen russische Banken verhängt, weil sie Geschäfte mit dem syrischen Präsidenten Assad machen. Die US-Armee kritisiert die russischen Angriffe als unpräzise. Alles in allem klingen diese Töne nach dem Abgesang von Verlierern.
26.11.2015 01:04
Lesezeit: 1 min

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Die US-Armee übt scharfe Kritik am russischen Militäreinsatz in Syrien. Das russische Bombardement sei rücksichtslos, unverantwortlich und unpräzise, kritisierte der Sprecher der US-geführten Anti-IS-Koalition, Steve Warren, in Bagdad. Ein Grund für die hohe Zahl von zivilen Opfern ist nach Einschätzung aus US-Regierungskreisen der Einsatz ungelenkter Bomben im Gegensatz zu Präzisionswaffen.

Wegen Unterstützung der syrischen Regierung würden Strafmaßnahmen gegen die russische Financial Alliance Bank verhängt, teilte das US-Finanzministerium mit. Andere Strafmaßnahmen treffen fünf weitere Institutionen und zwei Personen, die ebenfalls Assad unterstützten. Die USA haben bereits im Zuge des Ukraine-Konflikts Sanktionen gegen Russland verhängt.

Die Russen hatten in Syrien interveniert, weil es der US-Armee nicht gelungen war, den Terror des IS zu beenden.

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Ostdeutsche Betriebsräte fordern Ende von Habecks Energiewende: Industriestandort gefährdet
11.07.2025

Nach dem Verlust von über 100.000 Industriearbeitsplätzen richten ostdeutsche Betriebsräte einen dramatischen Appell an Kanzler Merz....

DWN
Technologie
Technologie Start-up ATMOS Space Cargo setzt neue Maßstäbe: Deutsche Logistik erobert den Weltraum
11.07.2025

Fracht ins Weltall zu bringen, ist eine Herausforderung. Eine noch größere ist es, sie wieder unversehrt zur Erde zurückzubringen....

DWN
Finanzen
Finanzen JP Morgan-CEO Jamie Dimon rechnet mit Europa ab: „Europa verliert“
11.07.2025

Jamie Dimon, CEO von JP Morgan und einer der mächtigsten Akteure der US-Wirtschaft, warnt europäische Politiker: Der Kontinent droht...

DWN
Immobilien
Immobilien Mietpreisbremse bleibt bestehen: Bundesjustizministerin Hubig kündigt Bußgeldregelung an
11.07.2025

Die Mietpreisbremse wird verlängert – doch ist das genug, um Mieter wirklich zu schützen? Während die Politik nachjustiert, plant das...

DWN
Politik
Politik Trump: Wir schicken Waffen, die NATO zahlt
11.07.2025

Erst Stopp, dann Freigabe: Trump entscheidet über Waffen für Kiew – und kündigt neue Schritte gegen Russland an. Bezahlen will er das...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Shitstorm im Joballtag: Hate Speech am Arbeitsplatz explodiert – was Unternehmen jetzt tun müssen
11.07.2025

Hassrede hat den Mittelstand erreicht – von Social Media bis ins Kundengespräch. Wo endet Meinungsfreiheit, wo beginnt...

DWN
Politik
Politik Milliardenschwere Steuerentlastungen für Unternehmen: Bundesrat macht Weg frei für Wachstumspaket
11.07.2025

Deutschland steht wirtschaftlich unter Druck. Das Wachstumspaket der Bundesregierung soll neue Investitionen anregen und Unternehmen...

DWN
Finanzen
Finanzen Goldpreis aktuell im Plus: Zwischen Zollstreit, Zinspolitik und charttechnischer Entscheidung
11.07.2025

Der Goldpreis schwankt – zwischen geopolitischer Unsicherheit, robuster US-Wirtschaft und charttechnischen Signalen. Anleger fragen sich:...