Politik

Trump und Clinton mit ersten Erfolgen bei US-Vorwahlen

Bei den Vorwahlen in den USA haben Donald Trump und Hillary Clinton die ersten Bundesstaaten gewonnen. Die Chancen für den Demokraten Sanders stehen eher schlecht. Er konnte bisher nur seinen Heimatstaat Vermont gewinnen.
02.03.2016 02:11
Lesezeit: 1 min

Die US-Vorwahlen haben mit dem sogenannten Super Tuesday ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. In gut einem Dutzend Bundesstaaten stimmten die Wähler am Dienstag darüber ab, wen sie als Kandidaten für Demokraten und Republikaner in die Präsidentenwahl im November schicken wollen.

Die Ereignisse im Überblick:

02:31 - Clinton gewinnt Arkansas

02:20 - Auch in Massachussetts gewinnt Trump.

02:06 - Bei den Vorwahlen im US-Bundesstaat Oklahoma zeichnet sich in beiden Lagern ein knapper Ausgang ab. Hochrechnungen zufolge konnte dort weder bei den Demokraten noch bei den Republikanern unmittelbar nach Schließung der Wahllokale ein Sieger ermittelt werden.

02:01 - Favoritensiege auch in Tennessee und Alabama: Hillary Clinton kann nach Hochrechnungen die Bundesstaaten bei den Vorwahlen der Demokraten gewinnen, Donald Trump setzt sich demnach im Lager der Republikaner durch.

01:47 - Hillary Clinton kann Hochrechnungen zufolge auch die Vorwahl ihrer Demokratischen Partei in Amerikanisch-Samoa für sich entscheiden.

01:42 - Der Demokrat Bernie Sanders gewinnt in Vermont und hat ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Rennen um die Nominierung als Präsidentschaftskandidat der Demokraten abgelehnt. Er plane, in allen weiteren Vorwahlen gegen seine Konkurrentin Hillary Clinton anzutreten, sagte Sanders vor Anhängern in seinem Heimatstaat Vermont. Außerdem sagte er, es gehe nicht nur darum, einen Präsidenten zu wählen, sondern darum, Amerika zu einem gerechteren Staatenbund umzubauen.

01:01 - Hillary Clinton kann Hochrechnungen von US-Fernsehsendern zufolge die Vorwahlen ihrer Demokratischen Partei in den Bundesstaaten Georgia und Virginia gewinnen. Ihr Rivale Bernie Sanders kann danach die Vorwahl in Vermont für sich entscheiden. Bei den Republikanern gewinnt Donald Trump nach Hochrechnungen in Georgia.

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