Politik

USA: Biermarke Budweiser heißt bald America

Lesezeit: 1 min
11.05.2016 10:27
Bis zur US-Präsidentschaftswahl im November benennt Budweiser sein Bier um. In dieser Zeit soll das Produkt unter dem Namen „America“ verkauft werden. Die Kunden sollen sich so an amerikanische Werte erinnern.
USA: Biermarke Budweiser heißt bald America

Mehr zum Thema:  
USA >
Benachrichtigung über neue Artikel:  
USA  

Die beliebteste Biermarke der USA, Budweiser, gibt sich eine kräftige patriotische Note. Vom 23. Mai bis zur Präsidentschaftswahl am 8. November werde das Bier America heißen, teilte die Brauerei mit. Der neue Name werde zusammen mit bekannten Sprüchen auf Dosen und Flaschen gedruckt. Dies soll Konsumenten inspirieren, "die von den Amerika und Budweiser geteilten Werte von Freiheit und Authentizität zu feiern".

Passend zur Umbenennung soll es für Budweiser, das zum globalen Brauerei-Riesen AB InBev gehört, eine spezielle Werbekampagne für den Sommer geben. Diese trägt den Slogan "America is in Your Hands" (etwa: Amerika liegt in Ihren Händen), so die AFP. Der Werbespruch solle die Menschen daran erinnern, "den Optimismus zu umarmen, auf den das Land gegründet ist", erläuterte die Firma.

*** Bestellen Sie den täglichen Newsletter der Deutschen Wirtschafts Nachrichten: Die wichtigsten aktuellen News und die exklusiven Stories bereits am frühen Morgen. Verschaffen Sie sich einen Informations-Vorsprung. Anmeldung zum Gratis-Newsletter hier. ***


Mehr zum Thema:  
USA >

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft OWZE-Prognose 2024: Minimales Wirtschaftswachstum für Deutschland erwartet
02.05.2024

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OWZE) geht von einem minimalen Wirtschaftswachstum für Deutschland...

DWN
Finanzen
Finanzen Deutschland im Investitionstief: Rückgang setzt Wirtschaft unter Druck
02.05.2024

Deutschlands Attraktivität für ausländische Investitionen schwindet weiter: 2023 markiert den niedrigsten Stand seit 2013. Manche...

DWN
Politik
Politik 1.-Mai-Demonstrationen: Gewerkschaften fordern dringend Gerechtigkeit
02.05.2024

Am Tag der Arbeit kämpfen Gewerkschaften für bessere Arbeitsbedingungen. Ihre Spitzenvertreter betonten die Notwendigkeit von...

DWN
Politik
Politik Militärhistoriker Lothar Schröter im DWN-Interview: Die Folgen des Massenmords von Odessa 2014
02.05.2024

Der Militärhistoriker Lothar Schröter ordnet im DWN-Interview den Massenmord in Odessa vom 2. Mai 2014 ein. Dabei geht er auch auf die...

DWN
Politik
Politik DWN-Interview: Ukraine-Krieg - Zehn Jahre nach dem Massenmord von Odessa
02.05.2024

Am 2. Mai 2014 ist es in der ukrainischen Stadt Odessa zu einem Massenmord gekommen, bei dem fast fünfzig Menschen qualvoll ums Leben...

DWN
Technologie
Technologie Infineon vor herausforderndem Quartal: Augenmerk auf Zukunftsaussichten
02.05.2024

Der Chiphersteller Infineon sieht schwieriges Quartal voraus, mit moderaten Rückgängen und angespanntem Automobilmarkt. Wie geht es...

DWN
Finanzen
Finanzen Bitcoin als Geldanlage: „Das ist gleichzusetzen mit einem Besuch im Casino“
02.05.2024

Bitcoin entzweit trotz neuer Kursrekorde die Anlegergemeinschaft. Die einen halten große Stücke auf den Coin, die anderen sind kritisch....

DWN
Immobilien
Immobilien Balkonkraftwerk mit Speicher: Solarpaket könnte Boom auslösen - lohnt sich der Einbau?
01.05.2024

Balkonkraftwerke aus Steckersolargeräten werden immer beliebter in Deutschland. Insgesamt gibt es aktuell über 400.000 dieser sogenannten...