Lesezeit: 1 min
26.09.2016 13:06
Zu Wochenbeginn sind die Aktien fast aller großen Banken Europas unter erheblichen Verkaufsdruck geraten. Einzig die italienische Krisenbank Monte Paschi fällt durch deutliche Gewinne auf.
Bank-Aktien in Europa unter Druck

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Am Montag standen die Aktien der großen europäischen Banken unter Druck. An den wichtigsten Börsen gaben die Papiere durchgehend nach – einzige Ausnahme war die italienische Krisenbank Monte Paschi.

Deutschland:

Deutsche Bank: - 6,6 Prozent

Commerzbank: - 3,9 Prozent

 

Schweiz:

Credit Suisse: - 2,1 Prozent

UBS: - 2,5 Prozent

 

Italien:

UniCredit: - 3 Prozent

Monte Paschi: + 2,1 Prozent

Intesa Sanpaolo: - 2,3 Prozent

Carige: + 0,3 Prozent

 

Frankreich:

Credit Agricole: - 3,2 Prozent

BNP Paribas: - 3,5 Prozent

Societe Generale: - 3,2 Prozent

 

Großbritannien:

Barclays: - 2,5 Prozent

Royal Bank of Scotland: - 3 Prozent

HSBC: - 1 Prozent

Lloyds Banking: - 3,9 Prozent

 

Spanien:

Santander: - 2,1 Prozent


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

DWN
Technologie
Technologie Der Chefredakteur kommentiert: Kleiner Blackout - kein neuer Strom mehr in Oranienburg! Echt jetzt?
19.04.2024

Liebe Leserinnen und Leser, jede Woche gibt es ein Thema, das uns in der DWN-Redaktion besonders beschäftigt und das wir oft auch...

DWN
Politik
Politik Forsa-Zahlen: Die Grünen unterliegen den Fliehkräften der Abwärtsspirale
19.04.2024

Und schon wieder eine Etage tiefer. Der Sog verstärkt sich und zieht die Partei Bündnis 90/Grüne immer weiter hinab in der Wählergunst....

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft G7-Außenministertreffen: Israel-Iran Konflikt überschattet Agenda
19.04.2024

Nach israelischem Angriff auf Iran: G7-Außenministertreffen auf Capri ändert Agenda. Diskussionen zu China und Cyber-Sicherheit werden...

DWN
Technologie
Technologie Sehnsuchtsort Mond – Wettlauf um Macht und Rohstoffe
19.04.2024

Forscher, Technologiefirmen und ganze Staaten streben nach neuen galaktischen Ufern. Der Mond lockt mit wertvollen Rohstoffen und dient...

DWN
Politik
Politik Ukraine-Krieg: So ist die Lage
19.04.2024

Ukraines Präsident, Wolodymyr Selenskyj, dankt Deutschland für die Unterstützung. Die Außenminister beider Länder, Baerbock und...

DWN
Immobilien
Immobilien Wie viel Immobilie kann ich mir 2024 leisten?
19.04.2024

Wie günstig ist die aktuelle Marktsituation für den Erwerb einer Immobilie? Auf welche Haupt-Faktoren sollten Kaufinteressenten momentan...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Trotz Exportbeschränkungen: Deutsche Ausfuhren in den Iran gestiegen
19.04.2024

Deutsche Exporte in den Iran trotzen geopolitischen Spannungen: Anstieg trotz EU- und US-Sanktionen. Welche Kritikpunkte gibt es in diesem...

DWN
Technologie
Technologie Turbulenzen bei Tesla: Stellenabbau und düstere Prognosen für 2024
19.04.2024

Nach einem Stellenabbau bei Tesla prognostizieren Experten ein „Durchhänger-Jahr“ für Elektromobilität 2024, während Tesla auf...