Deutschland

Gysi: Der Euro darf nicht abgeschafft werden

Die Linke will das Euro-System nicht abschaffen. Der Süden Europas würde sonst verelenden. Der Exportsektor Deutschlands würde Schaden nehmen. Außerdem will die Linke die Sparpolitik abschaffen.
17.06.2013 03:15
Lesezeit: 3 min

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1 Accent 2"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2 Accent 2"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1 Accent 2"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2 Accent 2"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1 Accent 2"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2 Accent 2"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3 Accent 2"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List Accent 2"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading Accent 2"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List Accent 2"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid Accent 2"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading Accent 3"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Light List Accent 3"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid Accent 3"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1 Accent 3"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2 Accent 3"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1 Accent 3"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2 Accent 3"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1 Accent 3"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2 Accent 3"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3 Accent 3"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List Accent 3"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading Accent 3"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List Accent 3"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid Accent 3"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading Accent 4"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Light List Accent 4"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid Accent 4"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1 Accent 4"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2 Accent 4"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1 Accent 4"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2 Accent 4"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1 Accent 4"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2 Accent 4"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3 Accent 4"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List Accent 4"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading Accent 4"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List Accent 4"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid Accent 4"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading Accent 5"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Light List Accent 5"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid Accent 5"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1 Accent 5"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2 Accent 5"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1 Accent 5"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2 Accent 5"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1 Accent 5"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2 Accent 5"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3 Accent 5"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List Accent 5"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading Accent 5"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List Accent 5"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid Accent 5"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading Accent 6"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Light List Accent 6"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid Accent 6"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1 Accent 6"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2 Accent 6"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1 Accent 6"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2 Accent 6"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1 Accent 6"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2 Accent 6"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3 Accent 6"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List Accent 6"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading Accent 6"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List Accent 6"/>

UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid Accent 6"/>

UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Subtle Emphasis"/>

UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Intense Emphasis"/>

UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Subtle Reference"/>

UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Intense Reference"/>

UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Book Title"/>

Die Linke verabschiedete in der Nacht zu Sonntag ihr Wahlprogramm, in der sie eine Umverteilung von oben nach unten anstrebt. Allerdings solle der Euro nicht abgeschafft werden: „Jetzt dürfen wir meines Erachtens nicht anstreben, den Euro abzuschaffen", sagte Spitzenkandidat Gregor Gysi auf dem Parteitag in Dresden.

Der Süden Europas würde sonst verelenden, sagte Gysi. Außerdem würde der deutsche Export unter der Abschaffung des Euros leiden. Allerdings will die Linke den Erhalt des Euro an eine Bedingung knüpfen: Die Abschaffung der Sparpolitik in Europa. Auslöser der Euro-Debatte war Oskar LaFontaine. Dieser hatte die Einführung von Wechselkursen gefordert, um die südeuropäischen Länder zu entlasten.

Für Deutschland will die Linke den Spitzensteuersatz auf 53 Prozent anheben, die Sozialleistungen anheben und Mitarbeiter bei Unternehmensentscheidungen stärker einbinden. Mittelfristig sollen die Hartz-IV-Sätze angehoben, langfristig soll Hartz-IV jedoch abgeschafft werden.

Aktuellen Umfragen zufolge liegen die beiden Lager gleich auf: Eine Koalition aus SPD, Linke und Grüne hätte eben so viele Stimmen wie CDU/CSU und FDP (46%). Die Linke selbst möchte ein zweistelliges Ergebnis erzielen, liegt Umfragen zufolge derzeit aber bei acht Prozent.  

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Experten-Webinar: Ist Bitcoin das neue Gold? – Chancen, Risiken und Perspektiven

Inflation, Staatsverschuldung, geopolitische Unsicherheiten: Viele Anleger fragen sich, wie sie ihr Vermögen in Zeiten wachsender...

X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Politik
Politik „Choose Europe“: Brüssel will Gründer mit Kapital halten
31.05.2025

Die EU startet einen neuen Wachstumsfonds, der Start-ups mit Eigenkapital unterstützen und in Europa halten soll. Doch Geld allein wird...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Energiewende umgekehrt: US-Firmen fliehen vor Trumps Klimapolitik – nach Europa
31.05.2025

Während Trump grüne Fördermittel in den USA kürzt, wendet sich die Clean-Tech-Branche von ihrer Heimat ab. Jetzt entstehen in Europa...

DWN
Politik
Politik Ärztepräsident warnt vor „Versorgungsnotstand“
31.05.2025

Ärztepräsident Klaus Reinhardt warnt vor Beeinträchtigungen im medizinischen Netz für Patienten, wenn nicht bald Reformen zu mehr...

DWN
Finanzen
Finanzen Gesetzliche Erbfolge: Wer erbt, wenn es kein Testament gibt
31.05.2025

Jeder kann selbst bestimmen, wer seine Erben sein sollen. Wer das allerdings nicht durch ein Testament oder einen Erbvertrag regelt und...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Datensammeln ohne Richtung: Warum der falsche Analyst Ihrem Unternehmen schadet
31.05.2025

Viele Unternehmen sammeln Daten – doch ohne den richtigen Analysten bleiben sie blind. Wer falsche Experten einsetzt, riskiert...

DWN
Panorama
Panorama Umfrage: Vielen Bädern fehlt das Personal
31.05.2025

Viele Bäder in Deutschland haben laut einer Umfrage mit Personalengpässen zu kämpfen. So hatten 38 Prozent der befragten Hallen- und...

DWN
Finanzen
Finanzen Trump plant Milliardeninvestition in Bitcoin und andere Kryptowährungen
31.05.2025

Donald Trump will Bitcoin zur Staatsangelegenheit machen – mit Milliarden-Investitionen seiner Mediengruppe. Während der Markt jubelt,...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Chinas Monopol auf Seltene Erden wankt – doch der Westen zahlt den Preis
31.05.2025

China kontrolliert die Welt der Seltenen Erden – und lässt Konkurrenz nur zu ihren Bedingungen zu. Neue Minen entstehen, doch ihre...