Lesezeit: 1 min
16.09.2013 23:01
Dr. Christian Blex (Alternative für Deutschland) ist Direktkandidat für den Wahlkreis 130 Warendorf.
Dr. Christian Blex (AfD)

Mehr zum Thema:  
Europa >
Benachrichtigung über neue Artikel:  
Europa  

Welchen Weg soll die EU einschlagen: Mehr Abgabe von Souveränität an Brüssel oder Rückgabe von Souveränität an die Nationalstaaten, wie von den Briten gefordert?

Ich bin ebenso wie meine Partei, die Alternative für Deutschland, ganz klar für die Rückgabe von Souveränität an die einzelnen Nationalstaaten. Den von den Altparteien eingeschlagenen Weg hin zu einem EU-Zentralstaat lehne ich entscheiden ab. Im Gegenteil, die Brüsseler Bürokratie ist abzubauen. Nur so lassen sich Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Transparenz in Europa erhalten bzw. wiederherstellen.

Soll es eine gemeinsame Haftung für die Schulden geben, oder soll jeder Nationalstaat für seine eigenen Schulden haften?

Auf keinen Fall darf es eine gemeinsame Haftung für die Schulden der anderen Länder geben!

Jeder Nationalstaat darf ausschließlich für seine eigenen Schulden haften. Etwas anderes ist gegenüber den Bürgern unser Länder überhaupt nicht zu verantworten!

Sparen geht am besten durch effizienten Einsatz von Steuergeldern. Sind Sie dafür oder dagegen, dass Behörden und Politiker, die nachweislich Steuergelder verschwendet haben, dafür auch bestraft werden sollen, etwa durch ein Bußgeld?

Eine gute Idee, aber wie sollte das umgesetzt werden? Durch andere Behörden?

Allerdings spreche ich mich dafür aus, dass Politiker, die offensichtlich gegen Ihren Amtseid und gegen geltende Verträge verstoßen nachträglich zur Rechenschaft gezogen werden können!

Da unsere Bundesregierung gerade mit der sogenannten "Eurorettung" die massivste Verschwendung von Steuergeldern betreibt, empfehle ich als effektive Sofortmaßnahme die Wahl der Alternative für Deutschland im September!

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..


Mehr zum Thema:  
Europa >

DWN
Politik
Politik Verfassungsgericht stärken: Mehrheit der Parteien auf dem Weg zur Einigung?
28.03.2024

Das Verfassungsgericht soll gestärkt werden - gegen etwaige knappe Mehrheiten im Bundestag in aller Zukunft. Eine Einigung zeichnet sich...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Deutschlands maue Wirtschaftslage verhärtet sich
28.03.2024

Das DIW-Konjunkturbarometer enttäuscht und signalisiert dauerhafte wirtschaftliche Stagnation. Unterdessen blieb der erhoffte...

DWN
Politik
Politik Corona-Aufarbeitung: Lauterbach will RKI-Protokolle weitgehend entschwärzen
28.03.2024

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat angekündigt, dass einige der geschwärzten Stellen in den Corona-Protokollen des RKI aus der...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Brückeneinsturz in Baltimore trifft Importgeschäft der deutschen Autobauer
28.03.2024

Baltimore ist eine wichtige Drehscheibe für die deutschen Autobauer. Der Brückeneinsturz in einem der wichtigsten Häfen der...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Osterfreude und EM-Fieber: Hoffnungsschimmer für Einzelhandel
28.03.2024

Das Ostergeschäft verspricht eine Wende für den deutschen Einzelhandel - nach einem düsteren Februar. Wird die Frühlingshoffnung die...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft „Made in Germany“ ist wieder gefragt - deutsche Exporte steigen deutlich
28.03.2024

Der Außenhandel in Deutschland hat wider Erwarten zu Jahresbeginn deutlich Fahrt aufgenommen. Insgesamt verließen Waren im Wert von 135,6...

DWN
Immobilien
Immobilien Immobilienkrise für Banken noch nicht überwunden
28.03.2024

Die deutschen (Pfandbrief-)Banken sind stark im Gewerbeimmobilien-Geschäft engagiert. Das macht sie anfällig für Preisrückgänge in dem...

DWN
Finanzen
Finanzen Der Ukraine-Krieg macht's möglich: Euro-Bonds durch die Hintertür
28.03.2024

Die EU-Kommission versucht, mehr Macht an sich zu ziehen. Das Mittel der Wahl hierfür könnten gemeinsame Anleihen, sogenannte Euro-Bonds,...