Politik

EU pumpt 11 Milliarden Euro an Steuergeldern in die Ukraine

Lesezeit: 3 min
08.10.2014 00:23
In den kommenden Jahren fließen EU-Finanzhilfen im Umfang von mindestens 11 Milliarden Euro in die Ukraine. Die Gelder sollen die Finanzkraft der ukrainischen Regierung sicherstellen und "politische Reformen" im Land unterstützen. Es zahlt und bürgt der europäische Steuerzahler. Die US-Steuerzahler kommen deutlich billiger davon.

Im Folgenden:

Nach der Einigung im Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland lohnt ein Blick auf die bisher zugesagte Kredite der EU-Steuerzahler an die Ukraine: Es wird klar, dass die Gazprom-Rechnungen, die...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Hier für nur 1,99 EUR/Monat weiterlesen

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Basis-Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Weniger Werbung

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • DWN
    Panorama
    Panorama Brot und Spiele: Kanzler Scholz bekräftigt Wunsch nach Olympia in Deutschland
    05.11.2024

    Es ist Zeit für Olympische Spiele in Deutschland, meint Bundeskanzler Olaf Scholz. Die Bundesregierung favorisiert eine Bewerbung für...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Siemens-Aktie: Wie die neue Deutschland-Aktie vom Umbau zum KI-Konzern profitiert
    05.11.2024

    Es war einmal ein Weltkonzern. Siemens stellte einst fast alles her, was mit Elektrotechnik zu tun hat: von der Waschmaschine über...

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Angespannter Wohnungsmarkt: Verbände fordern Reformen
    04.11.2024

    Es ist vermutlich sein größtes Problem, doch der Kanzler hat es noch nicht einmal so richtig bemerkt. Die Stimmung bei der jungen,...

    DWN
    Politik
    Politik Nato-Generalsekretär will höhere deutsche Rüstungsausgaben
    04.11.2024

    Olaf Scholz empfängt den neuen Nato-Generalsekretär Mark Rutte zum Antrittsbesuch. Der Niederländer sagt deutlich, was er vom Kanzler...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Stockende Verkehrswende: Länder prüfen Kürzungen im ÖPNV
    04.11.2024

    Bus- und Bahnfahren wird teurer. Doch steigende Preise und mehr Mittel vom Bund reichen für die Finanzierung des Angebots vielerorts nicht...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Harris oder Trump? Die Märkte fokussieren sich auf die US-Präsidentschaftswahl
    04.11.2024

    Je näher der 5. November rückt, desto mehr verengt sich der Blick auf die US-Präsidentschaftswahl. Wenn auch die Unsicherheit unter den...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Deutsche Wirtschaft stagniert auch 2025 - DIHK-Umfrage sagt „Null-Wachstum“ voraus
    04.11.2024

    Rabenschwarze Konjunkturprognose für Deutschland: das dritte Jahr in Folge keinen realen Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt! Zu wenig...

    DWN
    Politik
    Politik Lang anhaltende Regierungskrise wie noch nie: Warum die Ampel am Abgrund steht
    04.11.2024

    Die Freude an der Zusammenarbeit ist in der Koalition schon lange verflogen. Den Absprung hat aber kein Partner gewagt - bisher. Angesichts...