Gemischtes

Für Mars und Erde: NASA stellt selbst-fahrendes Elektro-Auto vor

Ein Elektro-Fahrzeug der US-Raumfahrtbehörde Nasa könnte das Konzept des Mars-Rovers auf die städtischen Straßen bringen. Das Roboter-Auto hat vier unabhängige Räder, die in jede Richtung drehen können und funktioniert via Fernsteuerung auch fahrerlos. Insbesondere für den Stadtverkehr ist zudem die Möglichkeit des seitwärts Einparkens interessant.
21.04.2015 10:31
Lesezeit: 1 min

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Die NASA hat einen Prototyp eines Modularen Roboterfahrzeugs (MRVP) gebaut, der das Konzept des Mars-Rovers auf die städtischen Straßen bringen könnte. Der elektrische Rover wurde von der Raumfahrtbehörde in Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie gebaut. Das Batterie-betriebene Auto verfügt über vier wassergekühlten Radmotoren, Fernsteuerungsmöglichkeiten und dynamisches Fahrer-Feedback.

Der MRV hat vier separate Radmodule, die sich unabhängig voneinander drehen können. Das Setup macht den Elektro Buggy höchst agil – da die Räder können sich jederzeit etwa auch seitwärts drehen, um aus dem Stand die Richtungen zu wechseln – ein Vorteil besonders beim Einparken. Der Golf-Buggy große Roboter funktioniert auch mit einer Fernbedienung.

Das NASA-Video zeigen den erstaunlich mühelosen Umgang mit dem MRV, der auch schnell rückwarts fahren und um die Achse schleudern kann und dabei stabil wirkt. Die Technologie könnte die nächste Generation von Elektrofahrzeugen auf diesem Planeten zumindest inspirieren, so das Technologiemagazin The Verge.

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Politik
Politik US-Zölle als Wirtschaftskrieg: Trump zielt auf Europas Wohlstand
15.07.2025

Mit 30-Prozent-Zöllen will Donald Trump die europäische Wirtschaft in die Knie zwingen – und trifft damit ausgerechnet die...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Europas seltene Chance: Schwedisches Metallvorkommen soll Abhängigkeit von China brechen
15.07.2025

In Schwedens Norden liegt Europas größte Hoffnung auf Rohstoffsouveränität. Doch der Fund der Seltenen Erden birgt Zielkonflikte,...

DWN
Immobilien
Immobilien Grunderwerbsteuer sparen: So zahlen Käufer weniger beim Immobilienkauf
15.07.2025

Der Kauf einer Immobilie wird schnell teurer als geplant – oft durch hohe Nebenkosten. Besonders die Grunderwerbsteuer kann kräftig...

DWN
Technologie
Technologie Künstliche Intelligenz: Zuckerberg kündigt Mega-Rechenzentren an
15.07.2025

Mark Zuckerberg treibt den KI-Wettlauf in eine neue Dimension. Der Meta-Chef kündigt gigantische Rechenzentren an und will dabei selbst...

DWN
Politik
Politik Jetzt unterstützt Trump die Ukraine: Ist das die Wende?
15.07.2025

Donald Trump vollzieht die Wende: Plötzlich verspricht er der Ukraine modernste Waffen – auf Europas Kosten. Russland droht er mit...

DWN
Panorama
Panorama Deutsche fahren wieder mehr Auto
15.07.2025

Deutschland erlebt eine Kehrtwende beim Autofahren: Nach Jahren des Rückgangs steigen die gefahrenen Kilometer wieder – obwohl einzelne...

DWN
Finanzen
Finanzen Goldverbot 2025: Panikmache oder reale Gefahr für Ihr Gold?
15.07.2025

Mehrere Goldhändler warnen vor einem staatlichen Zugriff auf Barren und Krügerrands – Millionen Anleger fürchten um ihre Ersparnisse....

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Trumps Zölle sollen bleiben – weil er sie als Erfolg verbucht
15.07.2025

Donald Trump sieht seine Zollpolitik als Erfolg – und will sie verschärfen. Was der transatlantische Handelskrieg für Europa,...