Der japanische Konzern begründete dies laut Reuters vor allem mit der Aufwertung des Yen zum Dollar. Das macht Fahrzeuge aus dem Hause Toyota auf dem Weltmarkt teurer. Analysten hatten mit einer optimistischeren Prognose gerechnet. Im vergangenen Bilanzjahr 2015/16 bis Ende März kletterte der Nettogewinn noch um 6,4 Prozent auf umgerechnet 18,66 Milliarden Euro.
Toyota rechnet zudem damit, dass der operative Gewinn im laufenden Geschäftsjahr um 40 Prozent sinken wird. In dieser Prognose sind noch keine Effekte aus den jüngsten Erdbeben in Japan enthalten, die bei vielen Firmen des Landes den Betrieb durcheinanderbrachten. Der VW-Rivale kalkuliert 2016/17 mit einem weltweiten Absatz von 10,15 Millionen Fahrzeugen. Zuletzt waren es 10,09 Millionen.
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