Finanzen
Massive Überkapazität

Chef des Welt-Verbands: Stahl-Firmen müssen Standorte in Europa schließen

Der Chef des Weltstahlverbandes plädiert für eine schmerzhafte und tiefgreifende Reform der europäischen Stahlbranche. Das Überangebot von bis zu 50 Millionen Tonnen müsse abgebaut werden, um mit anderen Weltregionen mithalten zu können. Dazu müssten auch Werke geschlossen werden.
30.08.2016 12:55
Lesezeit: 1 min

Im Folgenden:

Der Präsident des Weltstahlverbandes, Wolfgang Eder, fordert eine deutliche Reduzierung der Stahlproduktion in Europa. „Wir müssen als Unternehmen den Mut aufbringen, auch Standorte zu...

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