Finanzen

Negative Prognose: Aktien von Auto-Zulieferer Norma schwächer

Lesezeit: 1 min
02.11.2016 15:56
Eine negative Prognose hat die Aktien des Autozulieferers Norma unter Druck gebracht. Besonders das Geschäft in den USA sei schwierig.

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Der Auto- und Industriezulieferer Norma hat mit seinem Ausblick am Mittwoch die Anleger enttäuscht. Die im MDax gelisteten Titel fielen um vier Prozent auf 39,50 Euro, berichtet Reuters. Sie notierten damit so niedrig wie zuletzt im Januar 2015. Belastet wurden die Titel vor allem vom Ausblick.

Konzernchef Werner Deggim sagte der Nachrichtenagentur Reuters, er mache sich vorerst keine Hoffnungen auf einen Aufschwung im US-Geschäft mit Nutzfahrzeugen und Landmaschinen. Auch 2017 werde es wohl noch nicht deutlich aufwärtsgehen. Mit einem Minus von rund 20 Prozent seit Jahresbeginn zählen Norma im MDax zu den größten Verlierern.


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Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

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