Politik

US-Wahl: Geheimdienste warnen vor al-Kaida-Terror am Montag

Lesezeit: 1 min
04.11.2016 18:23
Die US-Geheimdienste warnen vor möglichen Terroranschlägen in drei Bundesstaaten.

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

+++Werbung+++

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Die US-Geheimdienste warnen vor Terror-Anschlägen am Montag. Betroffen sein könnten New York, Texas und Virgina, berichtet CBS unter Berufung auf nicht genannte Quellen im FBI und dem Heimatschutzministerium. Die Wahlen finden am Dienstag statt.

Die Behörden werden ihre Sicherheitsvorkehrungen verstärken. Der Sender berichtet, dass es zu einer verstärkten Präsenz von Polizei und Sicherheitskräften kommen werde. Man wolle sicherstellen, dass die Wahlen zum US-Präsidenten ungestört ablaufen können.

CBS berichtet, dass die Polizei Wahllokale als Orte der Gefährdung ansieht. Die Polizei fürchtet demnach, dass "einsame Wölfe" Anschläge auf Wahllokale verüben könnten.

Die Dienste wollen seit mehreren Wochen Hinweise auf eine verstärkte Präsenz von Terror-Gruppen in den USA erhalten haben. Genannt wird bei CBS ausdrücklich al-Kaida. Die Gruppe führt in Syrien mit ihrem Label al-Nusra Krieg gegen die Regierung von Präsident Assad. Sie wird von Saudi-Arabien unterstützt und finanziert.

Donald Trump hatte während der Wahl immer wieder auf die Gefahr von Anschlägen in den USA hingewiesen.

Das FBI hat vor einigen Tagen erneut die Ermittlungen gegen die Clinton-Stiftung aufgenommen.

Saudi-Arabien ist ein wichtiger Spender für die Clinton-Stiftung.


Mehr zum Thema:  

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Deutsche Bahn Infrastruktur: Rekordinvestitionen von 17 Milliarden Euro in 2024
02.01.2025

Die Deutsche Bahn investiert 2024 knapp 17 Milliarden Euro in ihre Infrastruktur – ein Rekord. Mit erneuerten Gleisen, modernisierten...

DWN
Politik
Politik US-Industriepolitik: Warum Biden und Trump unterschiedliche Wege zur Industrieankurbelung wählen
02.01.2025

Die US-Industriepolitik steht im Fokus der wirtschaftlichen Debatten zwischen Trump und Biden. Während die Biden-Regierung mit...

DWN
Politik
Politik Russland stoppt Gaslieferungen: Moldau unter Druck, Rumänien hilft aus
02.01.2025

Russland setzt Moldau mit einem Gaslieferstopp unter Druck. Vor allem Transnistrien, die prorussische Separatistenregion, spürt die Folgen...

DWN
Politik
Politik Estlink 2: Kabelschäden ohne Folgen für Anschluss an EU-Stromnetz
02.01.2025

Estlink 2: Der Ausfall des Unterseekabels sorgt für Unsicherheit in den baltischen Staaten. Dennoch bleibt die litauische Regierung...

DWN
Finanzen
Finanzen Strompreise 2025: Wie sich Kosten durch Netzentgelte und Umlagen entwickeln
02.01.2025

Strompreise 2025 bleiben ein heißes Thema: Verbraucher:innen erwarten steigende Kosten durch höhere Netzentgelte und CO2-Preise. Doch...

DWN
Politik
Politik CSU verschärft Ton in der Migrationspolitik
02.01.2025

Zur CSU-Winterklausur gehören traditionell lautstarke Forderungen an die Bundesregierung. Dieses Mal hofft die Partei, viele davon nach...

DWN
Finanzen
Finanzen Goldpreis anno 2025: Konflikte und Verschuldungen bleiben die Hauptsorgen der Anleger
02.01.2025

Die Gold-Verwalter von BullionVault in London haben mal wieder seine Kunden befragt, warum sie in Gold und Edelmetalle investieren....

DWN
Panorama
Panorama New Orleans und ein explodierter Cybertruck vor Trumps Hotel: Gibt es einen Zusammenhang?
02.01.2025

Mit voller Absicht soll der Attentäter in die Menge gerast sein und 15 Menschen getötet haben. Das FBI geht von einem Terroranschlag aus,...