Das neue DWN-Magazin befasst sich schwerpunktmäßig mit der Illusion deutscher Sparer, von ihrem angesparten Vermögen im Alter leben zu können.
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Donald Trump hat als neuer US-Präsident viele Möglichkeiten, die Dinge zu verändern. Es gibt allerdings auch nicht unerhebliche Hindernisse.
Amerika braucht eine Restrukturierung. Das Land ist so marode wie ein Trump-Unternehmen vor der Insolvenz: Alles muss neu aufgebaut werden, ist aber überschuldet. Trump hat den Vorteil, dass er auf niemanden Rücksicht nehmen muss – er hat seinen Wahlkampf zum großen Teil selbst finanziert.
Seine ersten Ansätze deuten auf die Schaffung einer Infrastrukturbank hin, mit der er die ganze Wall Street mit einem Schlag ins Abseits stellen könnte. Er dürfte bei den Militärausgaben sparen: Es wird ihm nicht schwerfallen, die Mängel der Bewaffnung mit seinen starken Sprüchen auszugleichen.
Ob er seine Ambitionen auch mit der Geldpolitik abgleichen kann, ist noch unklar. Tatsache ist, dass alle Welt ein Ende des Petro-Dollars zwar wünscht, doch niemand kann es herbeiführen, weil noch alle davon profitieren. Trump könnte der Trigger sein, der den System-Crash auslöst.
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