Politik

Peinliche Panne: Modernster US-Zerstörer bleibt im Panama-Kanal liegen

Lesezeit: 1 min
24.11.2016 02:31
Der US-Zerstörer Zumwalt ist aufgrund eines Schadens im Panama-Kanal liegen geblieben. Die Zumwalt ist der größte und teuerste Zerstörer der Welt.
Peinliche Panne: Modernster US-Zerstörer bleibt im Panama-Kanal liegen

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  
USA  
Militär  

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Der US-Zerstörer USS Zumwalt (DDG-1000) ist am Montag bei der Durchfahrt durch den Panama-Kanal aufgrund einer betrieblichen Panne liegen geblieben. Das Schiff, das der bisher größte und teuerste Zerstörer der Welt ist und 4,4 Milliarden Dollar gekostet hat, soll nach Angaben USNI News bei der Durchfahrt den Vortrieb verloren haben. Die Besatzung sah anschließend Wasser in zwei der vier Lager eindringen. Die Reparaturarbeiten am Zerstörer, der sich auf dem Weg nach San Diego befand, hätten auf dem ehemaligen Marinestützpunkt Rodman begonnen, sagte der Sprecher der US-Marine, Ryan Perry, USNI News.

Bereits im September wurde auf einem US-Kriegsschiff ein Leck am Antriebsmotor entdeckt, der dazu führte, dass Schmieröl in das Meer angegeben wurde. Ein Beamter der US-Marine sagte USNI News, dass der aktuelle Vorfall ähnlich sei. Seit der Inbetriebnahme der DDG-1000 hatte das Schiff mehrere technische Schwierigkeiten aufgezeigt. ES musste zusätzliche Zeit aufgewendet werden, um das Antriebssystem zu reparieren und zu testen.


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Politik
Politik DWN-Kommentar: Eine Welt ohne Europa?
04.05.2024

Der Krieg in der Ukraine und die Spannungen im Nahen Osten gefährden die Zukunftsfähigkeit der EU. Nun steht sie an einem Scheideweg:...

DWN
Politik
Politik Angriff auf SPD-Europapolitiker: Matthias Ecke in Dresden schwer verletzt
04.05.2024

Schockierende Gewalt: SPD-Europaspitzenkandidat Matthias Ecke wurde brutal angegriffen. Politiker verurteilen den Angriff als Attacke auf...

DWN
Finanzen
Finanzen Platzt die ETF-Blase – was dafür, was dagegen spricht
04.05.2024

Kaum eine Investmentform konnte in den zurückliegenden Jahren die Gunst der Anleger derart erlangen wie dies bei Exchange Traded Funds,...

DWN
Immobilien
Immobilien Streikwelle auf Baustellen droht: Gewerkschaft kündigt Massenstreiks an
04.05.2024

Die Bauindustrie steht vor Massenstreiks: Gewerkschaft kündigt flächendeckende Arbeitsniederlegungen mit rund 930.000 Beschäftigten an.

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Chinas Einfluss in Südostasien: Herausforderung für deutsche Firmen
04.05.2024

Deutsche Unternehmen suchen verstärkt nach Alternativen zum chinesischen Markt und richten ihr Augenmerk auf die aufstrebenden...

DWN
Technologie
Technologie CO2-Speicherung: Vom Nischenthema zum Wachstumsmarkt
04.05.2024

Anreize durch die Politik, eine neue Infrastruktur und sinkende Kosten: CO2-Speicherung entwickelt sich zusehends vom regionalen...

DWN
Politik
Politik Wahljahr-Turbulenzen: Biden im Kreuzfeuer der Gaza-Proteste
04.05.2024

Seit Monaten sind bei fast jedem öffentlichen Auftritt von Präsident Joe Biden propalästinensische Demonstrationen zu sehen, die sich im...

DWN
Politik
Politik Mindestlohn: Neues Streitthema köchelt seit dem Tag der Arbeit
04.05.2024

Im Oktober 2022 wurde das gesetzliche Lohn-Minimum auf zwölf Euro die Stunde erhöht. Seit Jahresanfang liegt es bei 12,41 Euro, die von...