Finanzen

Bericht: Teure Smartphones gehen häufiger kaputt

Die teuren Premium-Smartphones sind einer Untersuchung zufolge schadensanfälliger als günstigere Modelle.
18.02.2018 19:23
Lesezeit: 1 min

Ob Risse im Display oder defekte Akkus – Schäden wie diese treten einem Medienbericht zufolge häufiger bei Oberklasse-Smartphones auf. Zudem verursachten teure Modelle höhere Reparaturkosten, berichtete die Zeitschrift Computer Bild unter Berufung auf eine Studie des Online-Reparatur-Marktplatzes Clickrepair.

Schlusslichter sind demzufolge der iPhone-Hersteller Apple aufgrund extrem hoher Kosten im Schadensfall sowie HTC – diese Handys müssten am häufigsten in die Werkstatt. Bei den Herstellern liegen demnach Huawei und Sony auf Platz eins. Hier stimme das Verhältnis zwischen Schadenhäufigkeit und Instandsetzungskosten, berichtete die Zeitschrift.

Im Ranking der einzelnen Geräte ist demnach das Sony Xperia XZ am zuverlässigsten, beim Motorola Moto G4 sind die Reparaturen am günstigsten. Das Google Pixel gehe am häufigsten kaputt, berichtete die Computer Bild, Schäden an S-Modellen von Samsung seien kostenintensiv.

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