Finanzen

Bayern-Star James startet eigene Krypto-Währung

Ein neues exklusives Angebot der DWN: Die wichtigsten Nachrichten über Bitcoin und Kryptowährungen aus aller Welt auf einen Blick.
26.05.2018 21:48
Lesezeit: 2 min

Ab sofort bieten wir unseren Lesern exklusiv einen neuen Service an:

den täglichen Krypto-Monitor. Dieser Monitor bietet eine Übersicht über die relevantesten aktuellen Entwicklungen um Kryptowährungen und Blockchain aus aller Welt. Der Service ist einzigartig, weil er aus hunderten ausgewählten Quellen von China und Russland über Japan und Südkorea bis hin zu den USA und Europa alle relevanten News zu Kryptowährungen und Blockchain erfasst und die wichtigsten Punkte in Kurzform zusammenfasst.

Hier finden Sie das Archiv der täglichen Ausgaben des Krypto-Monitors.

Der Krypto-Monitor wird nach einer kurzen Einführungszeit nur für Abonnenten zu lesen sein: Hier können Sie sich für einen kostenlosen Gratismonat registrieren.Wenn dieser abgelaufen ist, werden Sie von uns benachrichtigt und können dann ein Abo auswählen: Hier können Sie entscheiden, ob Sie monatlich oder jährlich (Preisvorteil!) abonnieren wollen.

TOP-Meldung

Bayern-München-Star James Rodriguez startet eigene Kryptowährung

    • Der kolumbianische Fußballstar James Rodriguez, der derzeit für den deutschen Klub Bayern München spielt, kündigte am Freitag an, dass er seine eigene Kryptowährung namens JR10 Token auf den Markt bringen werde.
    • Er unterzeichnete eine Vereinbarung mit SelfSell, einem Blockchain-orientierten Startup, um von der gesamten technischen Unterstützung zu profitieren, die für die Erstellung des Tokens benötigt wird.
    • Das neue Token wird ab dem 27. Mai über die SelfSell App zum Verkauf angeboten.

Weitere Meldungen

Britische Finanzaufsicht eröffnet 24 Ermittlungen in Krypto-Unternehmen

  • Die britischen Behörden haben 24 Untersuchungen zu Kryptowährungsunternehmen wegen der Einhaltung von Finanzvorschriften eingeleitet.
  • Die Untersuchungen wurden durchgeführt, um „festzustellen, ob sie regulierte Tätigkeiten ausüben, für die eine FCA-Genehmigung erforderlich ist“.
  • Laut der Antwort der FCA liegt der Schwerpunkt der Untersuchungen auf dem Verbraucherschutz.

Firma erwirbt Bitcoin-Marke, droht Shop wegen Verkauf von Bitcoin-Shirts

  • Ein britisches Unternehmen hat die Marke für „Bitcoin“ erworben und soll damit gedroht haben, eine Klage gegen ein kleines Unternehmen zu erheben, das Bitcoin-Shirts verkauft.
  • Der Geschäftsinhaber sagte, er habe einen Brief von einer Firma erhalten, die behauptet, die britischen Markenrechte für „Bitcoin“ zu besitzen.
  • Der Brief sagte weiter, dass das T-Shirt-Geschäft alle Bitcoin-Themenartikel aus seinem Etsy-Shop entfernen, alle Bitcoin-bezogenen Produkte, die bereits verkauft wurden, zurückrufen und diese an den Markeninhaber liefern muss.

 

Chinesische Börse startet Drehkreuz für Kryptohandel in Südostasien

  • Die chinesische Börse Zb.com hat eine Niederlassung in Thailand mit dem Ziel gegründet, sie in das regionale Zentrum für den Kryptohandel in Südostasien zu verwandeln.
  • Die neue Börse bietet den Handel von 16 Kryptowährungen gegen den thailändischen Baht, BTC und ETH.
  • Die unterstützten Kryptowährungen sind BTC, LTC, BCH, ETH, ETC, EOS, QTUM, NEO, SNT, AE, ICX, ZRX, EDO, FUN, MANA und TZB.

Bitcoin-Wallet Xapo implementiert Skalierungslösung SegWit

  • Ted Rogers, der President von Xapo, einem weit verbreiteten Kryptowährungs-Wallet und Vault, hat aufgedeckt, dass die Plattform Segregated Witness (SegWit) aktiviert hat, die vom Bitcoin Core-Entwicklungsteam entwickelte Skalierungslösung.

Die Meldungen vom 25. Mai

Die Meldungen vom 24. Mai

Die Meldungen vom 23. Mai

Frühere Meldungen (hier)

 

Powered by NewsTech 2018

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Wirtschaftliche Eskalation durch Trump-Zölle: Kommt jetzt die Wende für Europa?
22.04.2025

Zwei der einflussreichsten Ökonomen der Welt – Lawrence Summers und Olivier Blanchard – schlagen Alarm: Donald Trumps aggressiver...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Weltwirtschaft: IWF warnt vor Folgen von Trumps Zollpolitik
22.04.2025

Trumps neue Zolloffensive sendet Schockwellen durch die Weltwirtschaft. Der IWF sieht die globale Konjunktur in der Krise und senkt seine...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Der Preis der Führungsdiplomatie: Zwischen Beziehung und Ergebnis
22.04.2025

Harmonie und Klarheit: Warum effektive Führung mehr verlangt als nur gutes Zuhören – und wie man den Spagat meistert.

DWN
Panorama
Panorama Wie lange können wir noch mit Bargeld zahlen?
22.04.2025

Trotz digitaler Bezahlmöglichkeiten will eine klare Mehrheit der Deutschen am Bargeld festhalten. Die Bundesbank teilt diese Haltung –...

DWN
Finanzen
Finanzen Wie der Dollar seinen Thron verliert – Das Ende einer Ära hat begonnen
22.04.2025

Die Weltordnung bröckelt – auch auf den Währungsmärkten. Der Dollar, lange Zeit unangefochtener „König“ unter den...

DWN
Panorama
Panorama Einbruchschutz: So sichern Sie Ihr Zuhause wirksam
22.04.2025

Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland steigt wieder, bleibt aber unter dem Vor-Pandemie-Niveau. Die meisten Täter geben nach...

DWN
Finanzen
Finanzen Gold erreicht erstmals 3.500 Dollar
22.04.2025

Ein turbulenter Präsident, ein unter Druck stehender Notenbankchef – und Anleger, die das Vertrauen verlieren. Während Donald Trump...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Attacke auf Fed: Wenn Trump Powell unter Druck setzt, drohen wirtschaftliche Turbulenzen
22.04.2025

Am Gründonnerstag senkte die Europäische Zentralbank (EZB) erneut die Leitzinsen – ein Schritt, der unter normalen Umständen das...