Beteiligt seien nach Angaben des US-Präsidialamts unter anderem die Autobauer General Motors, BMW und Nissan. Ziel der Initiative sei es, die Lademöglichkeiten für die Autos insbesondere an Straßen zu verbessern. Die geplanten Stromtankstellen sollten so angebracht sein, dass ungefähr 40.000 Straßenkilometer abgedeckt seien.
Die Pläne gehen auf ein Gesetz aus dem Jahr 2015 zurück, so Reuters. Als eine wichtige Hürde für den Einsatz von Elektrofahrzeugen gilt die Erreichbarkeit von Ladestationen. Die US-Regierung hatte es sich 2008 als Ziel gesetzt, bis 2015 eine Million Elektroautos auf die Straßen zu bringen - in dieser Zeit wurde jedoch gerade einmal etwa die Hälfte an elektrisch betriebenen Autos verkauft.