Politik

Finanzindustrie investiert 1,7 Milliarden Dollar in Blockchain

Lesezeit: 2 min
13.06.2018 23:43
Ein neues exklusives Angebot der DWN: Die wichtigsten Nachrichten über Blockchain aus aller Welt auf einen Blick.
Finanzindustrie investiert 1,7 Milliarden Dollar in Blockchain

Mehr zum Thema:  
Krypto >
Benachrichtigung über neue Artikel:  
Krypto  

Ab sofort bieten wir unseren Lesern exklusiv einen neuen Service an:

den täglichen Blockchain-Monitor. Dieser Monitor bietet eine Übersicht über die relevantesten aktuellen Entwicklungen um die Blockchain-Technologie aus aller Welt. Der Service ist einzigartig, weil er aus hunderten ausgewählten Quellen von China und Russland über Japan und Südkorea bis hin zu den USA und Europa alle relevanten News zu Entwicklungen rund um Blockchain erfasst und die wichtigsten Punkte in Kurzform zusammenfasst.

Hier finden Sie das Archiv der täglichen Ausgaben des Blockchain-Monitors.

Der Blockchain-Monitor wird nach einer kurzen Einführungszeit nur für Abonnenten zu lesen sein: Hier können Sie sich für einen kostenlosen Gratismonat registrieren. Wenn dieser abgelaufen ist, werden Sie von uns benachrichtigt und können dann ein Abo auswählen: Hier können Sie entscheiden, ob Sie monatlich oder jährlich (Preisvorteil!) abonnieren wollen.

TOP-Meldung

Finanzindustrie investiert 1,7 Milliarden Dollar in Blockchain

  • Banken und andere Unternehmen bewegen sich über die Proof-of-Concept-Phase hinaus auf kommerzielle Distributed Ledger Technology (DLT) -Produkte.
  • Die Budgets, die für Blockchain ausgegeben wurden, stiegen im vergangenen Jahr um 67 Prozent, wobei eine von zehn Banken und andere Unternehmen Ausgaben von mehr als 10 Millionen US-Dollar meldeten.
  • Die Zahl der Mitarbeiter, die an Blockchain-Initiativen arbeiten, hat sich im vergangenen Jahr verdoppelt.

Weitere Meldungen

Adblocker will Fake-News mithilfe von Blockchain bekämpfen

Die Beta-Browser-Erweiterung mit dem Namen Trusted News (ursprünglich nur für Chrome verfügbar) soll Internetnutzern dabei helfen, Quellen von Fake-News zu erkennen, wenn sie Online-Inhalten ausgesetzt sind.

Das System, das derzeit nur für englischsprachige Inhalte verfügbar ist, bewertet „demokratisch die Integrität und Vertrauenswürdigkeit von Online-Nachrichtenquellen“, sagt das Unternehmen eyeo, das hinter Adblock Plus steht.

Nach dem Hinzufügen zu Chrome zeigt die Browsererweiterung ein kleines grünes Häkchen an, wenn eine Nachrichtenquelle als vertrauenswürdig eingestuft wird. Die Erweiterung kann auch Warnungen vor nicht vertrauenswürdigen Inhalten, vor Satire, Clickbait, nutzergenerierten Inhalten, böswilligen oder unbekannten Quellen bereitstellen.

In erster Linie sagt eyeo, dass es sich auf vier sogenannte Faktenprüfer stützt, um seine Klassifikationen zu generieren: PolitiFact, Snopes, Wikipedia und Zimdar’s List. Der Plan ist jedoch, diesen Ansatz mithilfe von Benutzerfeedback und Blockchain weiterzuentwickeln.

Die Datenbank für das Projekt wird dezentralisiert, indem es in die Ethereum-Blockchain verschoben wird - mit einem neuen Protokoll und integrierten Spielmechanismen, um das Mitmachen zu belohnen.

Die Meldungen vom 12. Juni

Meldung vom 11. Juni

Meldung vom 10. Juni

Meldung vom 9. Juni

Frühere Meldungen (hier)

 

Powered by NewsTech 2018


Mehr zum Thema:  
Krypto >

Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Die Edelmetallmärkte

Wegen der unkontrollierten Staats- und Unternehmensfinanzierung durch die Zentralbanken im Schatten der Corona-Krise sind derzeitig...

DWN
Politik
Politik Heimatschutz: Immer mehr Bürger dienen dem Land und leisten „Wehrdienst light"
01.05.2024

Ob Boris Pistorius (SPD) das große Ziel erreicht, die Truppe auf über 200.000 Soldaten aufzustocken bis 2031 ist noch nicht ausgemacht....

DWN
Immobilien
Immobilien Balkonkraftwerk mit Speicher: Solarpaket könnte Boom auslösen - lohnt sich der Einbau?
01.05.2024

Balkonkraftwerke aus Steckersolargeräten werden immer beliebter in Deutschland. Insgesamt gibt es aktuell über 400.000 dieser sogenannten...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Weltweite Aufrüstung verschärft Knappheit im Metallsektor
01.05.2024

Die geopolitischen Risiken sind derzeit so groß wie seit den Hochzeiten des Kalten Krieges nicht mehr. Gewaltige Investitionen fließen in...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Nachhaltigkeit als Schlüsselfaktor für Unternehmenserfolg
01.05.2024

Die Studie „Corporate Sustainability im Mittelstand“ zeigt, dass der Großteil der mittelständischen Unternehmen bereits Maßnahmen...

DWN
Finanzen
Finanzen Private Pflegezusatzversicherungen: Wichtige Absicherung mit vielen Varianten
01.05.2024

Die gesetzliche Pflegeversicherung reicht oft nicht aus, um die Kosten im Pflegefall zu decken. Welche privaten Zusatzversicherungen bieten...

DWN
Unternehmen
Unternehmen 22-Prozent unbezahlte Überstunden: Wenn Spitzenkräfte gratis arbeiten
01.05.2024

Arbeitszeit am Limit: Wer leistet in Deutschland die meisten Überstunden – oft ohne finanziellen Ausgleich? Eine Analyse zeigt,...

DWN
Finanzen
Finanzen Die größten Kostenfallen: So sparen Sie bei Fonds, Aktien und Co.
01.05.2024

Viele Anleger unterschätzen die Wirkung von Anlagekosten. Dabei sind Fondsgebühren, Orderkosten und Co. auf lange Sicht enorm...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Konsumstimmung steigt: Die Deutschen shoppen wieder
01.05.2024

Laut aktuellen Erhebungen der GfK steigt die Konsumstimmung in Deutschland für den Mai auf ein Zwei-Jahres-Hoch. Ausschlaggebend sind...