Finanzen

Irrationaler Zickzackkurs: Treiben die Großbanken ein Vabanque-Spiel an der Börse?

Lesezeit: 8 min
11.06.2020 07:38  Aktualisiert: 11.06.2020 07:38
Gastautor Andreas Kubin analysiert für die Leser der DWN den bisherigen Verlauf des Börsenjahrs 2020 und gibt einen Ausblick auf das zweite Halbjahr. Kenntnisreich, faktenbasiert und gewürzt mit einer ordentlichen Prise Humor.
Irrationaler Zickzackkurs: Treiben die Großbanken ein Vabanque-Spiel an der Börse?
Die Börse spielt dieses Jahr völlig verrückt. (Foto: dpa)
Foto: Frank Rumpenhorst

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Der Einbruch

An der Börse herrschen aufregende Zeiten: Am 12. Februar dieses Jahres stand der Dow Jones auf seinem Allzeithoch von 29.550 Punkten – um bis zum 20. Februar auf 25.500 Punkte abzusacken. Am 12. März, einem „Schwarzen Donnerstag“, gab es dann gewaltige Einbrüche:

  • DAX: minus 12,5 Prozent.
  • Euro Stoxx 50: minus 12,5 Prozent.
  • ATX: minus 13,8 Prozent.
  • FTSE 100: minus 9,12 Prozent.
  • Dow Jones: minus 10,91 Prozent (20.976 Punkte, also noch ein gewaltiger Abfall zum 20. Februar)

Erste Reaktionen der amerikanischen Notenbank: Sie fährt die ganz schweren Geschütze auf und bringt Billionen auf den Markt. Beim Pokern würde man sagen, die Fed geht schön langsam „all in“. Am 23.März 2020 veröffentlicht sie schließlich eine Pressemitteilung, in der unter anderem steht: „Die Fed gibt weitreichende neue Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft bekannt“. Der abschließende Satz des letzten Absatzes lautet: „Die Federal Reserve wird weiterhin alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um den Kreditfluss an Privathaushalte und Unternehmen zu unterstützen, mit dem Ziel, die Beschäftigtenzahlen möglichst hoch zu halten und Preisstabilität zu gewährleisten.“

Am 27. März beschließt das US-Repräsentantenhaus dann ein Hilfspaket gegen die Corona-Krise in Höhe von 2,2 Billionen Dollar.

Schließlich beschließt Deutschland am 5. Juni ein Konjunkturpaket über 130 Milliarden Euro.

Die Gegenbewegung

Am 24. März schießt der Dow Jones – mitten in der Corona-Krise – steil nach oben: 11,4 Prozent: das bedeutet den größten Tagesgewinn seit fast 90 Jahren! Damit sind die heftigen Verluste einer ganzen Handelswoche an einem einzigen Tag wieder wett gemacht.

Man beachte hier den Zusammenhang: 23. März die Ankündigung der Fed, und am 24. März der Rekord-Börsenanstieg.

Zeit für einen Merksatz: Fast ausschließlich erfolgen in der Börsengeschichte auf steile Einbrüche immer starke Anstiege!

Dann der 31. März: Wir hatten jetzt ein paar Tage Gegenbewegung nach oben bei den Indizes. Manche Einzeltitel stiegen innerhalb weniger Tage sogar um bis zu vierzig Prozent. Hier heißt es cool bleiben und ja nicht zukaufen in diesen Tagen, denn korrespondierend mit den ökonomischen Fundamentaldaten, muss der Markt wieder nach unten drehen.

Von vielen Experten wurde in diesen Wochen häufig über einen sogenannten U-förmigen Einbruch diskutiert. Was bedeutet: zuerst ein Einbruch, dann längeres Verhalten auf niedrigerem Niveau, und erst mittelfristig wieder einen Anstieg. Danach sieht es auch diesmal nicht aus. Es wurde ganz deutlich wieder ein V gebildet.

Beispiel: Auch am 19. März stürzten die Kurse extrem ab, manche Aktien zwanzig oder mehr Prozent. Ich schlug zu und kaufte „Royal Dutch Shell“ für 10,5 Euro je Aktie, schließlich handelte es sich um ein Tief, das man bei Shell mehr als zwanzig Jahre nicht mehr gesehene hatte. Nur zwei Wochen später, Anfang April, lag der Kurs wieder stabil bei 18,0 Euro. Pendelte sich dannbei rund 15,0 Euro je Aktie ein.

Manche Börsenprofis lehnen sich derzeit weit aus dem Fenster und prognostizieren einen größeren Börsenkrach im Herbst 2020. Das ist aber nicht in Stein gemeißelt.

Super-Merksatz: Wenn du auf den Absturz wartest, dann kommt er nicht!

Was bringt das zweite Halbjahr?

Abhängen wird das Geschehen des zweiten Halbjahrs unter anderem davon, wie die Zahlen des zweiten Quartals 2020 aussehen werden. Ganz besonders wichtig wird auch sein, wie die Unternehmens-Ausblicke auf das dritte und vierte Quartal 2020 – die im Zuge der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2020 publiziert werden – sich darstellen.

Auf jeden Fall werden bei einer Vielzahl von Kapitalgesellschaften die Zahlen für das zweite Quartal 2020 weit schlechter aussehen als im ersten Quartal (abgesehen von mehreren gut laufenden Pharmakonzernen) – schließlich gab es im zweiten Quartal den Lockdown

Ich gehe derzeit von diesen zwei möglichen Szenarien aus:

  1. Die Zahlen im zweiten Quartal werden schlecht, der Ausblick aufs dritte und eventuell aufs vierte Quartal auch: Dann erleben wir noch einen ordentlichen Crash.
  2. Die Zahlen im zweiten Quartal werden schlecht, jedoch erfolgt eine Verbesserung des Geschäftsausblicks für das dritte und vierte Quartal – dann wird es weniger starke Kurs-Rückgänge geben.

Hinzu kommen weitere Unwägbarkeiten, beispielsweise:

  • Die Beziehungen zwischen den USA und China verschlechtern sich wieder zunehmend.
  • Eine Großbank geht insolvent.

Tatsache ist: Der Dow Jones befindet sich bereits wieder auf dem Niveau von September und Oktober 2019. Voriges Jahr gab es jedoch keine Pandemie.

Allein schon aus dieser Perspektive ist das derzeitige Börsenniveau eklatant überbewertet.

Ein Nachkaufen bei der derzeitigen Rallye ist höchst riskant. Wer jedoch den März-Crash für Zukäufe nützte, sollte diese Anteile auf jeden Fall weiterhin halten.

Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass man nach dieser Rallye wird sagen können, wie gewonnen so zerronnen. Die Kursgewinne dürften nicht von langer Dauer sein.

Wie sagte schon der 1999 verstorbene Altmeister André Kostolany: Drei Dingen im Leben läuft man nicht nach – einer Straßenbahn, einer Frau und einer Aktie (Anmerkung Andreas Kubin: auch einem Index nicht). Oder gemäß Warren Buffett: „Wir sind furchtsam, wenn andere gierig sind“. Ich orte derzeit eine große Gier. Die jetzt auffällig hohen Handelsvolumen sind nicht von Kleinanlegern ausgelöst worden, da stecken schon große Player wie institutionelle Anleger dahinter.

Aktienanteil der Schweizer Devisen-Reserven

Man kann derzeit schwer abschätzen, ob hinter den aktuellen Käufern auch Zentralbanken beziehungsweise Nationalbanken stecken. Das würde das ganze Bild natürlich sehr verzerren. Ein Blick in die Anlage-Aufteilung für die Devisenreserven und die Frankenanleihen der Schweizer Nationalbank (SNB) wies per 31. März 2020 offiziell einen internationalen Aktienanteil von 20 Prozent aus. Darin abgebildet sind unter anderem der komplette Dow Jones und der S&P 500. Man bedenke, dass im September 2011 dieser Anteil bei „nur“ zehn Prozent lag. Die Summe der Devisenreserven betrug damals 189 Milliarden Franken. Nicht einmal ein Jahr später, im Mai 2012, stiegen die Devisenreserven der SNB auf gewaltige 303,77 Milliarden Franken an. In der Bilanz der SNB sind nun per 31. Dezember 2019 bereits Devisenanlagen in Höhe von 794,015 Milliarden Franken ausgewiesen. Das muss man weiterhin sehr genau beobachten. Die Schweizer Nationalbank ist ein weiterer Garant für Stabilität an den Aktienmärkten.

Was macht die Fed?

Die Bilanz der Fed explodiert zusammen mit der Geldbasis der USA und der US-Verschuldung. Dies wird sehr wahrscheinlich zu einer erhöhten Inflation, Abwertungen, einem geringen Wirtschaftswachstum und anderen nachteiligen Faktoren führen.

Darüber hinaus sind meines Erachtens einige entscheidende Faktoren, die die Fed nicht wesentlich beeinflussen kann, das Verbrauchervertrauen, die Unternehmensgewinne und das allgemeine BIP-Wachstum. Ja, die Fed bietet beispiellose Impulse und ist derzeit eindeutig von Vorteil für die Vermögenspreise. Dennoch wird dieses „System“ höchstwahrscheinlich dazu führen, dass sich unbeabsichtigte Folgen wie Inflation, Geld-Entwertung, Blasen und andere schädliche Faktoren eher früher als später entwickeln werden.

Die Bilanz der Fed ist bereits auf über sieben Billionen Dollar gestiegen, und die Geldbasis liegt bei rund fünf Billionen. Die Bilanz der Fed hat sich seit 2008 um das Achtfache erhöht, und sie dürfte weiter steigen. Einige Analysten sagen zehn Billionen Dollar bis Anfang 2021 voraus, einige sogar elf Billionen. Meiner Einschätzung nach könnte die Bilanz der Fed bis zu diesem Zeitpunkt im nächsten Jahr rund 12 Billionen US-Dollar erreichen. Daher erwarte ich, dass viel Kapital nach attraktiven Marktplätzen sucht, bestimmte Vermögenspreise wahrscheinlich stark steigen und in Zukunft eine wesentlich höhere Inflation zu erwarten ist.

Wie könnte es weitergehen?

Was gilt es zu beachten nach dem März-Crash? Im Folgenden einige Überlegungen – und was trotz des Crashs für Aktien spricht!

  1. Es war weltweit in der Geschichte noch niemals so viel Geld in Umlauf!
  2. Niemals in den vergangenen Jahrzehnten gab es so wenig Zinsen für das Sparbuch und sind Staatsanleihen so unsicher.
  3. Eine Inflationierung der Börsen bedeutet höhere Kurse – nicht niedrigere! Auch wenn Egon von Greyerz jetzt Aktienmarktverluste von bis zu 95 Prozent voraussagt (Titel: „Totalkatastrophe für das Währungssystem“), kann es durchaus sein, dass wir nach zwischenzeitlichen starken Einbrüchen von 30 Prozent oder mehr, einer Inflationierung der Börsen, also steigenden Kursen entgegensehen.

    Zugegeben: Venezuela ist ein krasses Beispiel von Hyperinflation. Gewisse Rückschlüsse lassen sich aber allemal daraus ziehen. Die „Neue Züricher Zeitung“ berichtete am 6. Dezember 2017 von einer Zunahme des Börsenindex in Venezuela im Jahr 2017 von 4446 Prozent. Was sich recht wild liest, bedeutet eine Vervierundvierzigfachung des Indexes. Ein einsamer Weltrekord an den globalen Aktienmärkten.
  4. „Die Zentralbanken haben immer mehr Geld in das System reingepumpt bei gleichzeitiger Zinssenkung, sodass wir heute die niedrigsten Leitzinsen aller Zeiten und gleichzeitig die höchste Verschuldung aller Zeiten haben (Ernst Wolff – „The Wolff of Wall Street“ – in einem Interview von Thorsten Wittman am 29. Mai 2020).
  5. Berücksichtigt man die Fundamentaldaten, so sollten wir logischerweise 2020 noch einige scharfe Kurs-Rücksetzer erleben, die man für selektive Einstiege nützen kann. Bis dahin ist es ratsam, einen nicht unbeträchtlichen Anteil an Cash-Reserven zu halten.
  6. Jetzt gänzlich aus den Aktienmärkten auszusteigen, ist keine Option, denn die Alternativen für den Bargeldbestand sind begrenzt.
  7. Automatisierung: Die Automatisierung war noch nie so weit fortgeschritten auf diesem Planeten. Wir werden in Zukunft einfach mit höherer Arbeitslosigkeit leben müssen.

Der historische Ölpreis-Crash am 20. April 2020

Der Dax war am Morgen des 20. April 2020 noch leicht im Plus, drehte dann innerhalb kurzer Zeit zwei Prozent ins Minus. Für den Ölpreis wurde es ein Schwarzer Montag extremen Ausmaßes. WTI-Öl stürzt massiv ab; um 19.52 Uhr liegt der Kurs bei 0,9 US-Dollar pro Barrel, das entspricht einem Minus von 95 Prozent. So etwas habe ich in mehr als einem Vierteljahrhundert intensiver Finanzmarktbeobachtung noch nicht erlebt.

Es kam aber an diesem Tag noch schlimmer, unvorstellbar schlimmer: Wegen der Corona-Krise ist der Preis für einen Kontrakt, der eine physische Öllieferung im Mai 2020 vorsah, erstmals seit Aufnahme des Future-Handels im Jahr 1983 in den negativen Bereich gefallen. In den späten Abendstunden beziehungsweise frühen Nachtstunden mitteleuropäischer Zeit, notiert WTI-Öl bei minus 37,63 US-Dollar an der weltgrößten Warenterminbörse NYMEX. Das heißt: Wenn beim Ölpreis nicht bald eine Wende kommt, wird es für viele Staaten und Öl-Produzenten eng – es drohen "Kreditereignisse". Und noch ein weiterer Effekt: Die Erdöllager drohen, aus allen Nähten zu platzen.

Drohender Kaufkraftverlust für die Euro-Bürger

Der EU-Wiederaufbaufonds: Jetzt geht es um kolportierte 500 Milliarden Euro. Macron und Merkel sind sich bis dato einig, dass die 500 Milliarden nicht von jenen Regionen zurückzuzahlen sind, die davon profitierten. Stattdessen soll es einen Verteilungsschlüssel geben, der an die EU-Beitragszahlungen angelehnt ist. Österreich beispielsweise würde demnach 2,6 Prozent, also 13 Milliarden Euro, zu leisten haben. Die Rückzahlungsdauer ist gestreckt auf vierzig Jahre.

Knapp eineinhalb Wochen später folgt Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dem Vorschlag der beiden und fordert eine halbe Billion Euro an Transfergeldern gegen die Corona-Rezession, was in etwa 1,2 Prozent der jährlichen Wirtschafts-Leistung der gesamten EU entsprechen würde. Man wirft jetzt nur so mit Geld um sich! Zusätzlich sollen noch Hilfskredite in Höhe einer viertel Billion Euro an Unternehmen weitergegeben werden, welche über die Europäische Investitionsbank verwaltet werden sollen. Das nötige Geld will man über dreißigjährige Anleihebegebungen (Eurobonds) auftreiben. Eine weitere Belastung für die nachfolgende Generation – zumindest was den Transferanteil von 500 Milliarden betrifft. Nachhaltig wirtschaften sieht anders aus. Das Credo lautet jetzt: „Man verschiebe so viel wie möglich auf nachfolgende Generationen“. Das ist die erschreckend traurige Realität, und die Politik zeigt dabei nicht einmal ein schlechtes Gewissen.

Weitere Ereignisse:

4. Juni 2020: Airbus – der nächste Kahlschlag. Das Corona-Drama trifft nun auch den Flugzeugbauer mit voller Wucht. Es seien mindestens 14.000 Stellen überflüssig. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Produktion – gemessen an der dafür benötigten Arbeitskraft – zwei Jahre lang, also bis 2022, unter dem Niveau von vor der Pandemie verharren werde, berichtet Reuters und beruft sich auf einen Insider. Die Aktie zieht daraufhin kräftig an.

5.Juni 2020: Norwegian Airlines verkündet einen Einbruch der Passagierzahl von 98 Prozent im Mai 2020.

Die immer gleiche Frage

Die immer wiederkehrende Frage des Investors bei allen Aktien: Einsteigen oder Abwarten? Bei mittelfristigem Anlagehorizont wäre es anzuraten, Kurseinbrüche im Herbst und Winter 2020 für selektive Zukäufe penibel ausgewählter Anteilspapiere zu nutzen.

Fakt ist: Ein großer Crash kommt fast immer ansatzlos aus dem Nichts.

Wer häufiger agiert als nicht agiert, ist wahrscheinlich eher auf der Verliererseite zu finden. Ein Asset gewinnbringend zu erwerben, erfordert eiserne Disziplin, und die heißt in diesen Wochen und Monaten nun einmal Warten.

Ein Fazit

Die in den vergangenen Wochen zutage getretenen exorbitanten, völlig irrationalen Kursanstiege und hohen Handelsvolumina – unter anderem im Dow Jones, im DAX und im NIKKEI sowie an weiteren internationalen Börsen – werfen Fragen auf, denn sowohl die vorliegenden Fundamentaldaten als auch das makroökonomische und mikroökonomische Umfeld beim überwiegenden Teil der Unternehmen rechtfertigen ein solches Hoch in keiner Weise, weder jetzt noch in den nächsten sechs Monaten.

Die Börse nimmt normalerweise rund ein halbes Jahr der Ereignisse in der Realwirtschaft vorweg. Man muss in Betracht ziehen, dass wir trotz der extremen Geldmengen-Ausweitung innerhalb der nächsten vier Monate eine weitere scharfe Korrektur an den Börsen erleben könnten. Der starke Anstieg, den wir in den beiden letzten Monaten gesehen haben, steht auf sehr wackeligem Fundament. Ein kleiner Funke genügt, und die großen Player steigen aus.

Zusätzlich erhärtete sich in den vergangenen acht Wochen immer mehr der Verdacht, dass neben der Schweizer Nationalbank und der Bank of Japan weitere Zentralbanken, Nationalbanken oder Großbanken – wenn auch inoffiziell – kräftig an den Aktienmärkten mitmischen.

Über den Autor: Andreas Kubin, MBA, ist seit mehreren Jahrzehnten Spezialist für internationale Finanzmärkte, Wirtschaftspolitik sowie Fundamental-Analysen von börsennotierten Unternehmen.

Andreas Kubin lebt in Oberösterreich, hat ein MBA mit Schwerpunkt "Finanzen" und verfügt über drei Jahrzehnte Börsen-Erfahrung. 

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