Deutschland

Aufruf der Kripo: Kennen Sie diesen Sexualstraftäter?

Lesezeit: 1 min
09.07.2020 09:47  Aktualisiert: 09.07.2020 09:47
Die Kriminalpolizei Frankfurt sucht nach mehreren Sexualstraftaten im Ortsteil Schwanheim nach diesem Mann.
Aufruf der Kripo: Kennen Sie diesen Sexualstraftäter?
Das Phantombild des Täters. (Foto: Kriminalpolizei Frankfurt)

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Die Kriminalpolizei Frankfurt schreibt:

Wie den Medien bereits bekannt ist, kam es zwischen dem 29.05.2020 und dem 27.06.2020 im Bereich Frankfurt-Schwanheim/ Frankfurt-Goldstein zu bislang vier überfallartigen und sexuell motivierten Angriffen auf junge Frauen. Bei allen Taten konnten Übereinstimmungen in Form von Täterbeschreibung, Tatzeit / -Örtlichkeit und Tatbegehungsweise festgestellt werden.

Durch die Geschädigten wurde der Täter wie folgt beschrieben:

Männlich, circa 165-175 cm groß, circa 15-20 Jahre alt, südländisches (westasiatisches) Erscheinungsbild, kräftige bis dicke Statur (Bauchansatz, Doppelkinn), schwarze, kurze Haare (zum Teil "Topffrisur"), zum Teil buschige Augenbrauen, "schlurfender" Gang, Mund-Nase-Schutz (Bei der 3. Tat konnte durch die Geschädigte ein Oberlippenbart, ähnlich eines "Flaums" festgestellt werden.)

Wer kann Hinweise auf die Identität der abgebildeten Person geben? (Phantombild)

Die Kriminalpolizei Frankfurt erbittet sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer 069 / 755-51399 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle.

k.polizei.hessen.de/1726011831

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main

Pressestelle

Adickesallee 70

60322 Frankfurt am Main

Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr

Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)

Fax: 069 / 755-82009

E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de

Homepage Polizeipräsidium Ffm.: www.polizei.hessen.de/ppffm


Mehr zum Thema:  

DWN
Politik
Politik Vor 20 Jahren: Größte Erweiterung der Nato - eine kritische Betachtung
29.03.2024

Am 29. März 2004 traten sieben osteuropäische Länder der Nato bei. Nicht bei allen sorgte dies für Begeisterung. Auch der russische...

DWN
Technologie
Technologie Viele Studierende rechnen mit KI-Erleichterungen im Joballtag
29.03.2024

Vielen Menschen macht Künstliche Intelligenz Angst, zum Beispiel weil KI Arbeitsplätze bedrohen könnte. In einer Umfrage stellte sich...

DWN
Politik
Politik Verfassungsgericht stärken: Mehrheit der Parteien auf dem Weg zur Einigung?
28.03.2024

Das Verfassungsgericht soll gestärkt werden - gegen etwaige knappe Mehrheiten im Bundestag in aller Zukunft. Eine Einigung zeichnet sich...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Deutschlands maue Wirtschaftslage verhärtet sich
28.03.2024

Das DIW-Konjunkturbarometer enttäuscht und signalisiert dauerhafte wirtschaftliche Stagnation. Unterdessen blieb der erhoffte...

DWN
Politik
Politik Corona-Aufarbeitung: Lauterbach will RKI-Protokolle weitgehend entschwärzen
28.03.2024

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat angekündigt, dass einige der geschwärzten Stellen in den Corona-Protokollen des RKI aus der...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Brückeneinsturz in Baltimore trifft Importgeschäft der deutschen Autobauer
28.03.2024

Baltimore ist eine wichtige Drehscheibe für die deutschen Autobauer. Der Brückeneinsturz in einem der wichtigsten Häfen der...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft „Made in Germany“ ist wieder gefragt - deutsche Exporte steigen deutlich
28.03.2024

Der Außenhandel in Deutschland hat wider Erwarten zu Jahresbeginn deutlich Fahrt aufgenommen. Insgesamt verließen Waren im Wert von 135,6...

DWN
Finanzen
Finanzen Der Ukraine-Krieg macht's möglich: Euro-Bonds durch die Hintertür
28.03.2024

Die EU-Kommission versucht, mehr Macht an sich zu ziehen. Das Mittel der Wahl hierfür könnten gemeinsame Anleihen, sogenannte Euro-Bonds,...