Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat vor einem Corona-Risiko durch heim- und zurückreisende Menschen aus ost- und südosteuropäischen Ländern gewarnt. „Nach allem was ich sehe, finden wieder sehr viele Heimat- und auch Verwandtschaftsbesuche statt in Osteuropa, Balkan, Türkei“, sagte der CDU-Politiker in einem am Dienstagabend ausgestrahlten Interview von RTL/ntv. Man müsse miteinander sehr aufpassen, dass durch die Rückreise nicht „gleich eine neue Welle, ein neuer Impuls entsteht“.
„Deswegen bin ich dankbar, dass etwa Bayern heute auch sehr klar noch mal gesagt hat: Die Testpflicht wird auch durch- und umgesetzt“, sagte Spahn. Alle Reiserückkehrer aus Risikogebieten unterliegen ab Mittwoch in Bayern einer Corona-Testpflicht. Dies hat am Dienstag das bayerische Kabinett in München beschlossen.
Ob Spahns Aussagen bezüglich der Reiserückkehrer als Ablenkungsmanöver eingestuft werden kann, muss untersucht werden. Denn seine Aussagen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Medien vor allem Kritik an ihm selbst üben.
Der „Tagesspiegel“ wörtlich: „Wie Jens Spahn einen alten Freund in einen Top-Job holte. 2019 machte der Minister den Ex-Pharma-Manager Markus Leyck Dieken zum Chef-Digitalisierer im Gesundheitswesen. Zuvor hatte er ihm eine Wohnung abgekauft.“
Der „Tagesspiegel“ berichtet in einem weiteren Artikel: „Jens Spahn ist seiner Verantwortung nicht gerecht geworden. Die Opposition fordert Aufklärung über den Wohnungskauf von einem engen Freund. Zudem hat Spahn eine weitere Immobilie in Berlin, die Christian Lindner bewohnt.“
Der „Stern“ führt aus: „Vermögender Gesundheitsminister. Jens Spahn besitzt mehr Immobilien in Berlin als bisher bekannt.“
Der „Deutschlandfunk“ berichtet: „Eine Beförderung und ein Immobiliengeschäft bringen Jens Spahn in Bedrängnis.“
Es ist auch durchaus denkbar, dass Spahn die Menschen in gewisser Weise psychologisch auf neue Grenzschließungen vorbereiten möchte, was wiederum zum totalen Wirtschaftseinbruch in der Eurozone führen würde.
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