Kritiker wie die CDU sprechen von einer „historischen Dummheit“, Befürworter von einem „Segen“ für viele Menschen: Der Berliner Mietendeckel ist der wohl stärkste staatliche Eingriff in den Wohnungsmarkt seit Ende des Sozialismus. Seit einem Jahr (23. Februar) gelten in der Hauptstadt nun staatliche Mietobergrenzen für rund 1,5 Millionen vor 2014 erbaute Wohnungen. Die Zwischenbilanz fällt gemischt aus.
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