Finanzen

Ökonomen: Anleger können mit Ausgang der Bundestagswahl zufrieden sein

Für Anleger im Speziellen und die Wirtschaft im Allgemeinen bedeutet der Ausgang der Wahl tendenziell eine gute Nachricht, so führende Ökonomen. Der Grund: Rot-Rot-Grün wurde verhindert.
26.09.2021 21:14
Aktualisiert: 26.09.2021 21:14
Lesezeit: 2 min
Ökonomen: Anleger können mit Ausgang der Bundestagswahl zufrieden sein
Angeregte Diskussion (von links nach rechts): Der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft Kiel, Gabriel Felbermayr; der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, Michael Hüther; und der Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung in Düsseldorf, Sebatian Dullien. (Foto: dpa) Foto: Wolfgang Kumm

Im Folgenden:

Starke Gewinne bei der SPD, herbe Verluste für CDU/CSU: Die Sozialdemokraten mit ihrem Kanzlerkandidaten Olaf Scholz sind den Hochrechnungen zufolge erstmals seit 2002 als stärkste Kraft aus der...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    DWN
    Politik
    Politik Warum sprechen diese Woche alle über Trumps „Big Beautiful Bill“?
    01.07.2025

    Es ist Trumps größtes Prestigeprojekt. Doch welche Vor- und Nachteile hat das Gesetzespaket, das am Freitag unterschriftsreif auf dem...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Kernenergie-Aktien explodieren um 542 Prozent: Anleger warnen vor Blasenbildung
    01.07.2025

    Kernenergie-Aktien feiern ein spektakuläres Comeback – befeuert durch den steigenden Strombedarf für Rechenzentren. Die Branche erlebt...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Svenska Digitaltolk: Dolmetscher-Gigant kauft KI-Unternehmen – Millionenumsatz prognostiziert
    01.07.2025

    Schwedens Dolmetscher-Gigant will Europas Übersetzungsmarkt aufrollen – mit KI, Millionenplänen und dem Griff nach Deutschland. Doch...

    DWN
    Politik
    Politik Grenze zu – zumindest teilweise: Polen kontrolliert ab Montag
    01.07.2025

    Polen wird ab kommendem Montag vorübergehend wieder Grenzkontrollen an der Grenze zu Deutschland einführen. Das kündigte...

    DWN
    Politik
    Politik Krankenkassen schlagen Alarm: Zusatzbeiträge könnten deutlich steigen
    01.07.2025

    Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) warnen vor Druck zu neuen Beitragserhöhungen ohne eine rasche Bremse für steigende Kosten....

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Thyssenkrupp-Umbau betrifft Tausende – Betriebsräte fordern Klarheit
    01.07.2025

    Angesichts weitreichender Umbaupläne bei Thyssenkrupp fordern die Beschäftigten klare Zusagen zur Zukunftssicherung. Betriebsräte pochen...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Neues Werk für NATO-Kampfjet: Rheinmetall startet Produktion in NRW
    01.07.2025

    Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat in Weeze (Nordrhein-Westfalen) eine hochmoderne Fertigungsanlage für Bauteile des Tarnkappenbombers...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Investitionsstau: Kaputte Straßen, marode Schulen – Kommunen am Limit
    01.07.2025

    Viele Städte und Gemeinden stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand: Allein die Instandhaltung von Straßen, Schulen und...