Finanzen

Stablecoins auf dem Prüfstand: Möglicher Hinweis auf umfassendere Regulierung von Kryptowährungen

Regierungen beobachten das Wachstum von Stablecoins mit Sorge. Dabei handelt es sich um eine Form digitaler Vermögenswerte, die das Potenzial haben, nationale Währungen zu ersetzen. Die Art und Weise, wie sie reguliert werden, kann wertvolle Hinweise auf die mögliche zukünftige Behandlung des Themas Kryptowährungen im Allgemeinen liefern.
13.10.2021 14:30
Lesezeit: 1 min
Stablecoins auf dem Prüfstand: Möglicher Hinweis auf umfassendere Regulierung von Kryptowährungen
Im Unterschied zu Bitcoin und Co. haben Stablecoins keine hohe Volatilität, weil sie mit dem Nennwert einer nationalen Währung verbunden sind. (Foto: Pixabay)

Bitcoin und andere Kryptowährungen fielen im Wert, nachdem die People's Bank of China am 22. September bekräftigt hatte, dass alle mit ihnen in Zusammenhang stehenden Aktivitäten wie Mining, Handel, Ausgabe von Token und Zahlungen, illegal sind. Die Ankündigung enthielt jedoch nicht viele Neuigkeiten und bekräftigte Chinas jahrelangen Widerstand gegen Kryptowährungen, der auf der Auffassung beruht, dass sie der nationalen Sicherheit sowie der sozialen und finanziellen Stabilität schaden können.

Besorgniserregender scheint ein mögliches Eingreifen der US-Regulierungsbehörden. Diese könnten Vorschriften einführen, die Innovation und Wachstum in diesem Bereich ausbremsen. Bei ihrer Bestätigungsanhörung im Februar forderte US-Finanzministerin Janet Yellen die Gesetzgeber auf, die Verwendung von Kryptowährungen einzuschränken, da sie befürchtet, dass diese hauptsächlich für illegale Aktivitäten verwendet werden.

Lesen Sie den ganzen Artikel auf „Altersvorsorge neu gedacht“, dem Ratgeber für Vorsorge und Geldanlage.

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
Altersvorsorge Neu Gedacht

***

Altersvorsorge-neu-gedacht.de ist eine Publikation von Bonnier Business Press Deutschland und ist Ratgeber zu den Themen Vorsorge und Geldanlage.

DWN
Technologie
Technologie Cloudflare-Störung: Netzwerk für Cyberabwehr verursacht Probleme bei Unternehmen
05.12.2025

Eine weltweite Cloudflare-Störung hat am Freitag zahlreiche Webseiten und Apps aus dem Tritt gebracht. Fehlermeldungen, leere Seiten und...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Niedriglohn in Deutschland: 6,3 Millionen Menschen von Niedriglohnarbeit betroffen
05.12.2025

Millionen Menschen arbeiten im Niedriglohnsektor. Neue Zahlen zeigen, wo Niedriglohnarbeit besonders konzentriert ist – und warum der...

DWN
Politik
Politik Rentenpaket im Bundestag: Folgen für Rentner und Beitragszahler
05.12.2025

Die Koalition bringt ihr Rentenpaket ins Finale – mit Folgen für Millionen Rentner, Beitragszahler und Familien: vieles klingt gut. Doch...

DWN
Finanzen
Finanzen Rheinmetall-Aktie leichter: Analystenkommentar von Bank of America bewegt Rüstungsaktien
05.12.2025

Zur Börseneröffnung am Freitag geraten deutsche Rüstungsaktien in Bewegung: Ein US-Großbank-Analyst sortiert seine Favoriten neu....

DWN
Politik
Politik Neuer Wehrdienst: So soll das Modell ab 2026 greifen
05.12.2025

Deutschland steht vor einem Neustart des Wehrdienstes: Fragebögen, Musterung und ambitionierte Zielzahlen sollen die Truppe rasch...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Auftragseingang in der deutschen Industrie steigt unerwartet kräftig
05.12.2025

Unerwartet starke Impulse aus der deutschen Industrie: Die Bestellungen im Verarbeitenden Gewerbe ziehen an und übertreffen Prognosen...

DWN
Finanzen
Finanzen DAX-Kurs aktuell: Erholung geht am Freitag weiter
05.12.2025

Der DAX geht mit Rückenwind in den Freitag: Vor wichtigen charttechnischen Marken fehlt ein US-Jobbericht, während am europäischen...

DWN
Politik
Politik Kurzarbeitergeld 2026: Warum die Bezugsdauer weiter verlängert werden soll
05.12.2025

Die derzeitige Sonderregelung, die eine Verlängerung der maximalen Bezugsdauer von Kurzarbeitergeld auf bis zu 24 Monate ermöglicht,...