Politik

Russen und Ukrainer – ungleiche Brüder derselben Völkerfamilie

Lesezeit: 9 min
19.12.2021 11:00
Das Verhältnis zwischen Russland und der Ukraine ist eine entscheidende Determinante für den Frieden in Europa. Die Wurzeln gegenwärtiger Konflikte reichen tief – es gibt aber auch viel Verbindendes zwischen den Bruderstaaten.
Russen und Ukrainer – ungleiche Brüder derselben Völkerfamilie
Junge Kadetten einer Militärakademie in der Ukraine stehen in Reih und Glied. (Foto: dpa)
Foto: Roman Pilipey

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Um das Verhältnis zwischen Russland und der Ukraine und auch die gegenwärtigen Konflikte zwischen beiden Staaten zu verstehen, muss man weit in die Geschichte zurückblicken. Beide Nationen sind durch viele Jahrhunderte gemeinsamer Historie miteinander verbunden, sie beziehen sich in ihrem Gründungsmythos auf dieselben Wurzeln, teilen weitgehend den gleichen Glauben, sprechen einander sehr ähnliche Sprachen und weisen in vielen Lebensbereichen ähnliche kulturelle Muster auf. Die Ausprägung eigener Staaten und Nationen und damit eine gewisse Differenzierung begann erst vergleichsweise spät in den zurückliegenden drei Jahrhunderten.

Der zentrale Bezugspunkt, an dem sich Russen wie auch Ukrainer orientieren, wenn sie über die Entstehung ihrer Nation sprechen, ist die sogenannte Kiewer Rus. Dabei handelte es sich um einen im neunten Jahrhundert entstandenen Reichsverbund, der sich bis zum dreizehnten Jahrhundert und in mancherlei Hinsicht noch länger im zentralen Osteuropa auf dem Gebiet der heutigen Ukraine, Weißrusslands und des westlichen Russlands aufspannte.

Gegründet wurde die Kiewer Rus von einem möglicherweise normannischen Warägerfürsten namens Rurik, der die Hauptstadt seines 862 in Nowgorod gegründeten Reiches Ende des neunten Jahrhunderts in die heutige ukrainische Hauptstadt Kiew verlegte. Die anfangs politisch dominanten Waräger gingen recht schnell in der slawischen Adels- und Kriegerschicht jener Region auf, wurden also slawisiert. Ihre Nachkommen herrschten schließlich über ein zwischen Ostsee und Schwarzem Meer liegendes Reich, das verschiedene ostslawisch sprechende Völkerschaften miteinander verschmolz, in das aber in geringerem Ausmaß sukzessive auch andere Völker wie Tataren, baltische und finno-ugrische Stämme integriert wurden und das sich ab dem Jahr 988 dem orthodoxen Glauben zuwandte.

Dass Kiew noch heute als „Mutter der russischen Städte“ bezeichnet wird zeigt eindrücklich, welche Bedeutung die Russen der Kiewer Rus mit Blick auf ihre Geschichte beimessen. Viele russische Historiker schreiben Russland darüber hinaus in jener ostslawischen „altrussischen Völkerfamilie“ bestehend aus Russen, Ukrainern (im Zarenreich auch „Kleinrussen“ genannt) und Weißrussen eine Führungsrolle zu. Russland sei der „große Bruder“ der beiden anderen Völker – eine Feststellung, aus der sich noch heute häufig auch ein gewisses kulturelles Sendungsbewusstsein beziehungsweise ein politischer Machtanspruch ableitet.

Auch die Ukrainer und Weißrussen führen ihre Ethnogenese auf die Kiewer Rus zurück – symbolisiert etwa durch den goldenen Dreizack „Trysub“ im Staatswappen der Ukraine, ein altes Herrschaftssymbol der Kiewer Rus. Insbesondere seit der Gründung eines unabhängigen ukrainischen Staates nach dem Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1991 verstärkten sich Tendenzen in der Geschichtsschreibung, die Ukraine als wahre Erbin der Kiewer Rus darzustellen. In Weißrussland wird neben der russlandzentrischen Version auch eine nationalhistorische Sicht betont, wobei sich letztere in einer stärkeren Betonung des kulturellen und politischen Einflusses Litauens bemerkbar macht, welches die Großregion vom 14. bis zum 17. Jahrhundert im Verbund mit Polen nach dem Verschwinden der Kiewer Rus weitgehend beherrscht hatte.

Grenzfluss Dnjepr?

Die Tendenzen, die Ukraine als Nachfolgestaat der Kiewer Rus darzustellen, entspringen der nationalen Bewegung des Landes. Dieser ist es daran gelegen, die Eigenständigkeit der ukrainischen Kultur vor dem Hintergrund des latenten russischen Führungsanspruchs zu betonen. Bemerkenswert ist aber, dass die Ukraine heute in der Frage, wie man zu Russland stehen soll, gespalten ist – ein Umstand, der die militärische Eskalation im Jahr 2014 und den seither andauernden Bürgerkrieg um die abgespaltenen Regionen im Osten und Süden des Landes begünstigt hatte.

Auf der einen Seite stehen demnach national-ukrainische Kräfte, welche ihr Land als autonome Gegenkraft zu Russland verstehen. Auf der anderen Seite versuchen meist russischsprachige Ukrainer, die geschichtlichen, politischen und kulturellen Gemeinsamkeiten mit Russland zu betonen.

In einer Analyse des österreichischen Bundesheeres aus dem Jahr 2001 wird dieser Gegensatz anhand knapper Kriterien aufschlussreich dargestellt. Es muss aber zwingend beachtet werden, dass es sich dabei immer um Zuspitzungen handelt, welche die Realitäten in der Ukraine und ihre gesellschaftliche Differenzierung nur schablonenartig nachzeichnen können:

In der Analyse heißt es unter anderem, die Mehrheit der Ukrainer vom rechten Ufer des Dnjepr (westlich des Flusses) lasse folgende Eigenschaften und Wertorientierungen erkennen:

  • Im Verlauf von drei Jahrhunderten aktive Teilnahme an bewaffneten Formationen auf der Seite der Gegner Russlands bzw. der UdSSR, konkret des schwedischen Königs Karl XII. im Nordischen Krieg zwischen Russland und Schweden am Beginn des 18. Jahrhunderts, Napoleons (1812), Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg sowie Deutschlands (vor allem in Gestalt der Ukrainischen Aufständischenarmee/UPA) im Zweiten Weltkrieg
  • der Wunsch, die Ukraine als unabhängigen Staat zu sehen
  • klare Dominanz der ukrainischen Sprache
  • Verbindung der politischen und wirtschaftlichen Interessen der Ukraine mit den Ländern Westeuropas
  • eine relativ hohe religiöse Aktivität der Bevölkerung; Hauptkonfessionen sind: Griechisch-katholische Kirche, Ukrainische Orthodoxe Kirche (Kiewer Patriarchat), Ukrainische Orthodoxe Autokephale Kirche, Katholische Kirche

Die charakteristischen Züge der Mehrheit der Einwohner der Ukraine am linken Ufer des Dnjepr (in den östlichen Teilen des Landes) seien demgegenüber:

  • Teilnahme an den Streitkräften Russlands und der UdSSR beim Kampf gegen Karl XII., Napoleon, Österreich-Ungarn, Deutschland und die UPA
  • das Bemühen, an sehr engen wirtschaftlichen und politischen Beziehungen mit Russland festzuhalten – bis hin zur Vereinigung in einen gemeinsamen Staat
  • die Überzeugung, dass die Ukraine in erster Linie wirtschaftliche und politische Beziehungen mit der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) und anderen Staaten haben sollte, die mit Russland (und Belarus) gute Kontakte unterhalten (z. B. China, Serbien, Iran, Irak, Kuba, Syrien usw.)
  • Bevorzugung der russischen Sprache oder einer ukrainisch-russischen Zweisprachigkeit mit Schwerpunkt auf dem Russischen
  • die Hauptkonfession ist die Ukrainische Orthodoxe Kirche (Moskauer Patriarchat), aber die religiöse Aktivität der Bevölkerung ist durchschnittlich viel niedriger als auf dem rechten Ufer des Dnepr.

Was aber sind die Gründe für diese Zweiteilung? In einer lesenswerten Analyse führt Felix Schnell von der Bundeszentrale für politische Bildung zuerst aus, warum die Ukrainer eine „verspätete Nation“ sind:

„Wer sind die Ukrainer? Seitdem die Geschichtsschreibung ‚primordiale‘ Nationskonzepte (also die Vorstellung, dass Nationen ursprüngliche, quasi ‚natürliche‘ Gebilde sind) verworfen hat, lautet die kurze Antwort darauf: Wie alle Nationen ist auch die ukrainische ein Konstrukt, das von seiner diskursiven Reproduktion und materiellen Effizienz lebt. Indem Menschen sich auf der Grundlage empirisch erfahrbarer Gemeinsamkeiten wie Sprache, Kultur oder Tradition handelnd auf das Konzept der Nation beziehen, machen sie es materiell wirksam. Jenseits eines solchen bezugnehmenden Handelns ist die Nation nichts. (...) Gleichwohl wird sie lebensweltlich relevant, wo Kaufleute, Beamte, Intellektuelle Anlass haben, in überregionalen Zusammenhängen zu denken und zu handeln – weniger aber bei Bauern, deren Lebenswelt in früheren Zeiten oft auf das Dorf, die Familie und ihre Wirtschaft beschränkt war und selten bis zur nächsten Stadt reichte. Die ‚Ukrainer‘ waren seit der Frühen Neuzeit und bis ins 20. Jahrhundert in der überwältigenden Mehrheit Bauern, die in prekären ökonomischen Verhältnissen lebten. Der Abschluss ihrer ‚Ethnogenese‘, das heißt die Stabilisierung sprachlicher, kultureller und traditioneller Eigenarten, wird in der Regel auf das 18. Jahrhundert veranschlagt. Aber Ethnogenese macht noch keine Nation – sie ist allenfalls eine Voraussetzung dafür. Handel, Verwaltung, Bildung – alle überregionalen sozialen Funktionen lagen in den Händen anderer ethnisch-religiöser Gruppen. Es fehlte den ‚Ukrainern‘ damit an sozialen Schichten, die Träger und Praktiker der nationalen Idee waren. Die Identität der meisten ukrainischsprachigen Bauern kreiste mehr um Religion, Region und lokale Zugehörigkeit. Daher auch die Anführungszeichen, denn Konflikte mit anderen sozialen Gruppen wie katholischen Polen oder Juden wurden eher in religiösen Differenzen gedacht. Und wenn Bauern in Osteuropa über sich sprachen, bezeichneten sie sich meistens als ‚orthodox‘ oder als aus einer bestimmten Region stammend, selten aber nach ethnischen Kriterien.“

Die Entwicklung in der Westukraine steht im Kontrast zur ethnischen und kulturellen Tradition anderer Regionen des Landes. Insbesondere im Osten und auch Süden dominieren vielerorts Russen beziehungsweise die russische Sprache den Alltag.

Diese Gebiete waren im 18. Jahrhundert mehrheitlich mit russischen Siedlern bevölkert worden, nachdem Russland im Verlauf mehrerer Kriege die mit dem Osmanischen Reich verbündeten Tataren vertrieben hatte und das Land in Besitz nahm. Auch im Zuge der Zweiten Polnischen Teilung von 1793 konnte das zaristische Russland jene Gebiete des ehemaligen Kontrahenten Polen-Litauen unter seine Kontrolle bringen, in denen Ukrainer lebten und aus denen später die Ukraine maßgeblich hervorgehen sollte. Die Schwarzmeer-Halbinsel Krim wurde 1783 von Zarin Katharina der Großen den Tataren entrissen. Hinzu kommt noch, dass die östliche Donbass-Region während der Sowjetzeit mit Arbeitern und Siedlern aus Russland bevölkert wurde, um das wichtigste Industrierevier und Bergbauzentrum der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik weiterzuentwickeln.

Erst 1917, nachdem sowohl das Zarentum infolge der Oktoberrevolution als auch Österreich-Ungarn wegen des verlorenen Krieges zusammenbrachen, kam es zum ersten Mal in der Geschichte zur Gründung eines eigenständigen ukrainischen Staates. Dieser sollte jedoch nur kurz Bestand haben, weil die Rote Sowjetarmee Russlands im Jahr 1920 einmarschierte und sicherstellte, dass die Ukraine bis zum Jahr 1991 in Form der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik Teil der UdSSR blieb. Andere westliche Landesteile wurden zudem im Jahr 1921 an Polen, die Tschechoslowakei und Rumänien vergeben.

Im Zweiten Weltkrieg besetzte die Wehrmacht die Ukraine. Hier wurde der westlich-östliche Gegensatz besonders deutlich: Während mit den Sowjets verbündete Partisanen die deutschen Soldaten in einigen Teilen des Landes bekämpften, wurden diese im Westen meist als Befreier vom Sowjetjoch willkommen geheißen und von einer militanten ukrainischen National- und Unabhängigkeitsbewegung unterstützt.

Zeiten der Entfremdung

Wie bereits angesprochen wurde handelt es sich bei dieser gesellschaftlichen Zweiteilung um eine vereinfachte Darstellung, die der komplexen Wirklichkeit oft nicht gerecht wird. Beispielsweise wandten sich die antizentristischen Tendenzen im russischen Donbass gegen Ende der Sowjetära angesichts des gescheiterten sozialistischen Wirtschaftsmodells zuerst vornehmlich gegen Moskau. Erst als es nach der Gründung einer unabhängigen Ukraine 1991 zu einer Ressourcenumverteilung von Ost nach West und zu einer von vielen ukrainischen Russen so erlebten politischen Vernachlässigung kam, entstanden Widerstände gegen das neue Machtzentrum Kiew. „Dieser Antizentralismus ist aber nicht mit einer prorussisch-separatistischen Haltung gleichzusetzen und muss auch nicht die Loyalität zum ukrainischen Staat infrage stellen – sehr wohl aber die Art und Weise, wie dieser Staat regiert wird“, schreibt Felix Schnell.

Gleichwohl bildet das zwischen ukrainischem Nationalismus einerseits und russophilem Panslawismus andererseits entstandene Spannungsverhältnis jenes Substrat, auf dem die kriegerischen und politischen Auseinandersetzungen der jüngsten Vergangenheit gedeihen konnten.

Die Krim-Frage wurde erstmals 1992 aufgeworfen, als die ukrainische Regierung verfügte, dass sich alle noch im Land befindlichen post-sowjetischen Militärkräfte – einschließlich der in Sewastopol stationierten russischen Schwarzmeerflotte – ukrainischem Oberbefehl unterstellen müssen. Ohnehin gab es auf der von einer russischen Bevölkerungsmehrheit dominierten Krim ernste Vorbehalte gegen den jungen ukrainischen Staat. Die Frage der Rechte der Schwarzmeerflotte veranlasste Moskau, diplomatisch aktiv zu werden. Ein 1997 in der Ukraine verabschiedetes Gesetz sprach Russland schließlich den Großteil der Flotte und eigene Autonomierechte zu. Im Gegenzug akzeptierte Russland die ukrainischen Grenzen und damit die territoriale Eigenständigkeit und Einheit des Nachbarstaates.

Für das Verständnis der seit der Jahrtausendwende eingetretenen Ereignisse ist es notwendig, kurz zu schildern, welche Funktion der Ukraine in den geopolitischen Überlegungen Russlands zukommt. Angesichts des Vorrückens der Nato nach Osten und dem Bestreben Russlands, seinen Einfluss auf internationaler Bühne auszubauen, kommt dem Land eine entscheidende strategische Bedeutung zu. Kurz gesagt: Kippt Kiew ganz ins westliche Lager, stünden Nato-Truppen womöglich eines Tages direkt an der russischen Grenze, keine 600 Kilometer von Moskau entfernt. Kann die Ukraine dagegen zu einer engeren militärischen Zusammenarbeit und wirtschaftlichen Integration wie im Falle des benachbarten Weißrusslands ermutigt werden, entstünde aus russischer Sicht ein wichtiger Vorposten und Pufferstaat in Richtung Westen.

Die signifikante Expansion von Nato und Europäischer Union nach Osteuropa (mehrere Beitrittsrunden im Jahr 1999 sowie 2004) führte deshalb zu einem engagierter agierenden Russland, das seine traditionelle Einflusssphäre beschnitten und seine Sicherheit bedroht sah. In diesem geopolitisch aufgeladenen Umfeld entzündete sich anhand einer umstrittenen Präsidentschaftswahl im Jahr 2004 in der Ukraine die sogenannte „Orangene Revolution“. Der nach offiziellen Angaben siegreiche pro-russische Kandidat Wiktor Janukowitsch musste nach wochenlangen Demonstrationen schließlich dem pro-westlichen Wiktor Juschtschenko weichen.

Janukowitsch gelang allerdings ein politisches Comeback und er ging siegreich aus den Präsidentschaftswahlen im Jahr 2010 hervor. In der Folge verbesserte sich das Verhältnis zu Russland wieder, symbolisiert etwa durch die Verlängerung der Stationierung der Schwarzmeerflotte bis zum Jahr 2042 auf der Krim. Als Janukowitsch jedoch den Abschluss eines Assoziierungsabkommens mit der EU anstrebte, reagierte die russische Regierung mit wirtschaftlichen Druckmaßnahmen, indem den ukrainischen Kunden beispielsweise deutlich höhere Öl- und Gaspreise angedroht wurden. Als Janukowitsch angesichts des russischen Drucks im November 2013 die Rücknahme der Asoziierungsbestrebungen mit der EU bekanntgab, löste diese Entscheidung vor allem im Westen und im Zentrum des Landes Proteste pro-westlicher Demonstranten und schwere Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften aus, bei denen zahlreiche Menschen starben. Heute weiß man, dass die Proteste teilweise gezielt aus dem westlichen Ausland mithilfe von Stiftungen und Nichtregierungsorganisationen finanziert und gesteuert wurden.

Der sogenannte „Euromaidan“ hatte begonnen: der Machtkampf zwischen den gesellschaftlichen Fraktionen schaukelte sich zwischen Dezember 2013 und Februar 2014 immer weiter auf und entlud sich schließlich im Anschluss der Krim an Russland und in dem noch heute fortdauernden Bürgerkrieg in den östlichen Oblasten Donezk und Luhansk, der bislang rund 13.000 Menschen das Leben kostete.


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Die Edelmetallmärkte

Wegen der unkontrollierten Staats- und Unternehmensfinanzierung durch die Zentralbanken im Schatten der Corona-Krise sind derzeitig...

DWN
Politik
Politik DWN-Kommentar: Deutsche müssen über Abschiebungen diskutieren - mit aller Vorsicht
26.04.2024

Liebe Leserinnen und Leser, jede Woche gibt es ein Thema, das uns in der DWN-Redaktion besonders beschäftigt und das wir oft auch...

DWN
Politik
Politik Tourismus-Branche: „In Hotellerie und Gastgewerbe ist noch nichts wieder in Ordnung“
26.04.2024

Die deutsche Tourismus-Branche, also Hotellerie und Gastronomie, firmiert neuerdings unter dem neuen Sammelbegriff „Gastwelt“ - auch um...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Bürokratieabbau: Ministerin fordert mehr Widerstandsfähigkeit und Effizienz
26.04.2024

Rheinland-Pfalz ist ein mittelständisch geprägtes Land. Gerade kleinere Betriebe hadern mit zu viel bürokratischem Aufwand.

DWN
Politik
Politik Hybride Bedrohungen: Drohnen-Flüge und psychologische Kriegsführung
26.04.2024

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat eindringlich vor hybriden Bedrohungen in Deutschland gewarnt. Gegen den Einsatz von...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Gallup-Studie: Globale Führungsbewertung 2024 - wie Deutschland unter Großmächten abschneidet
26.04.2024

Die Gallup-Studie 2024 zeigt die Stabilität und Herausforderungen in der globalen Führungsbewertung für Länder wie USA, Deutschland,...

DWN
Politik
Politik Habeck kontert Kritiker: „Energiekrise gemeistert und Strompreise gesenkt“
26.04.2024

Nach Kritik an Atomausstieg: Habeck und Lemke bestätigen, die Energieversorgung sei gesichert und nukleare Sicherheit gewährleistet.

DWN
Technologie
Technologie Künstliche Intelligenz: Wie sich Deutschland im internationalen Rennen positioniert
26.04.2024

Die Deutsche Industrie macht Tempo bei der KI-Entwicklung. Das geht aus einer kürzlich veröffentlichten Analyse des Deutschen Patent- und...

DWN
Immobilien
Immobilien Commerzbank-Studie: Immobilienpreise könnten weiter fallen
26.04.2024

Deutsche Wohnimmobilien verlieren weiter an Wert. Die Commerzbank sieht ein Abwärtspotenzial von 5 bis 10 Prozent, abhängig von...