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Deutscher Cannabis-Anbieter: Unsere Preise sind nicht höher als die auf dem Schwarzmarkt

Lesezeit: 7 min
01.01.2022 12:11  Aktualisiert: 01.01.2022 12:11
Die neue Bundesregierung will den Konsum von Cannabis legalisieren. Die DWN haben mit Pia Marten gesprochen, CEO des deutschen Anbieters "Cannovum".
Deutscher Cannabis-Anbieter: Unsere Preise sind nicht höher als die auf dem Schwarzmarkt
Das Schild über dem Eingang des Hanf-Museums in Berlin. (Foto: dpa)

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Frau Marten, Ihr Unternehmen hat bislang Cannabis für medizinische Zwecke angeboten. Jetzt haben Sie überraschenderweise einen Schritt in ein neues Geschäftsfeld angekündigt – Sie wollen Cannabis offerieren, der zum Genuss konsumiert wird. Der Anlass: Die neue Bundesregierung will hierzulande den dementsprechenden Verkauf legalisieren. In früheren Interviews haben Sie nie davon gesprochen, dass Sie auch irgendwann in diesem Geschäftsfeld aktiv werden wollen.

War das eine spontane Entscheidung?

Pia Marten: So spontan, wie es aussehen mag, war der Schritt nicht. Ich habe die Entwicklung für eine mögliche Legalisierung von Cannabis schon seit Jahren verfolgt – und zwar für alle Anwendungsbereiche. Ursprünglich war ich in einem völligen anderen Geschäftsfeld aktiv – nämlich bei den Erneuerbaren Energien. Danach bin ich in meine jetzige Branche gewechselt und habe 2019 gemeinsam mit dem Pharma-Experten Marius Koose die Firma "Cannovum" gegründet. Wir haben uns zunächst auf den Markt für Medizinal-Cannabis konzentriert, weil zu diesem Zeitpunkt nur dafür die Anwendung erlaubt war. Zur Erinnerung: Deutschland hatte die Verwendung für medizinische Zwecke im Jahr 2017 legalisiert. Wir fanden diesen Markt von Anfang an sehr spannend.

Doch haben wir auch immer im Hinterkopf gehabt, dass es irgendwann einmal zusätzlich zu einer Marktöffnung für Konsumzwecke kommen wird. Vor der Bundestagswahl im laufenden Jahr hat sich schließlich unsere Annahme verdichtet, dass es bald so weit sein könnte. Wir dürfen mit unserer aufgebauten Infrastruktur, zu der insbesondere unsere Kontakte zu unseren Lieferanten gehören, natürlich auch hier mitspielen. Eins muss ich jetzt aber auch zugeben: Dass es dann doch so schnell über die Bühne gehen würde, habe ich auch nicht erwartet.

"Noch 2020 hat die WHO Cannabis als genauso gefährlich eingestuft wie Heroin"

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Sie haben in früheren Interviews betont, dass sie gegen die Stigmatisierung von Cannabis kämpfen wollen. Da haben Sie sich aber ziemlich viel vorgenommen. Beispielsweise findet sich ein Fall in der Rechtswissenschaft, wo ein Student sein „Recht auf Rausch“ durchsetzen will. Die juristische Auseinandersetzung geht bis ins Jahr 1990 zurück und wird bis heute als klassischer Fall gelehrt, der besagt, dass es ein solches Recht eben nicht gibt. Die Kritiker von Cannabis zu überzeugen, ist folglich eine Herkules-Aufgabe.

Wie gehen Sie dabei vor?

Pia Marten: Ja, das ist sehr, sehr tief verwurzelt. Doch wird Cannabis bereits seit Tausenden von Jahren zu medizinischen Zwecken genutzt. Das lässt sich in vielen unterschiedlichen historischen Schriften ablesen. Die USA haben beim weltweiten Verbot von Cannabis eine wesentliche Rolle gespielt. Im Zusammenhang mit der Verbannung von Alkohol zwischen 1919 bis 1933 wurde auch diese Droge als so gefährlich eingestuft, dass man sie kriminalisiert hat. Und die weltweite Ablehnung von Cannabis kann man sogar bis in die heutige Zeit verfolgen. Denn die Weltgesundheitsorganisation – die WHO – hatte noch bis 2020 Cannabis für genauso gefährlich eingestuft wie Heroin. Die Änderung vom vergangenen Jahr war somit eine wegweisende und revolutionierende Entscheidung.

Wir hoffen, dass mit der Legalisierung in Deutschland auch ein Stück weit das Cannabis endlich enttabuisiert wird. Viele Patienten und Patientinnen, die unter Schmerzen leiden, haben bis heute nur schwer Zugang dazu, weil es immer noch nur wenige Ärzte und Ärztinnen gibt, die Medizinal-Cannabis verschreiben. Beispielsweise können wir von Cannovum für Beratungen auch nur auf zwei Ärzte zurückgreifen: Philipp Sewerin und Konrad F. Cimander, der eine richtige Koryphäe auf dem Gebiet ist. Cimander betreut sehr viele Patienten und Patientinnen mit Cannabis. Es ist hochinteressant zu hören, was er aus seiner Praxis erzählt. Darunter befinden sich Schmerzkranke, die vorher sehr gelitten haben und deswegen auf besonders starke Schmerzmittel angewiesen waren. Sie mussten sogenannte Opiate nehmen, die direkt im Nervensystem ihre Wirkung entfalten. Durch die Verwendung von Cannabis konnten sie nun die Einnahme dieser Opiate teilweise erheblich verringern, die starke Nebenwirkungen haben. Damit hat sich ihre Lebensqualität wesentlich erhöht.

"Zahl der Patienten hat sich seit 2017 fast verfünffacht"

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Wie entwickelt sich denn der Markt für Cannabis in Deutschland?

Pia Marten: Die Hauptindikation besteht aus Schmerzleiden. Das sind 70 Prozent derjenigen, die mit Cannabis behandelt werden. Doch findet es auch in der Rheumatologie und der Palliativmedizin Anwendung. Das bedeutet, in der Medizin, die Schwerkranke behandelt, die beispielsweise nur noch eine sehr geringe Lebenserwartung haben. Darüber hinaus lässt es sich auch in der Epilepsie effizient anwenden. Offiziellen Statistiken zufolge liegt das Durchschnittsalter der Kranken bei 50 Jahren. Wie dynamisch sich die Behandlung mit Cannabis entwickelt hat, wird nicht zuletzt an den Statistiken deutlich: Im Jahr 2017, als die Therapie erstmalig zugelassen worden war, wurden nur 27.000 Patienten und Patientinnen versorgt. Im vergangenen Jahr waren es aber bereits 128.000. Das sind vier bis fünf Mal mehr als im ersten Jahr der Legalisierung. Die Statistiken umfassen aber nur die gesetzlich Versicherten. Wir nehmen an, dass die Zahl derjenigen, die es privat aus eigener Tasche bezahlen, noch einmal genau so groß ist.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Wie groß ist der Markt?

Pia Marten: Prognosen zufolge werden sich die Umsätze für Medizinal-Cannabis in Deutschland bis 2028 auf einen Gesamtwert von 7,7 Milliarden Euro erhöhen. Persönlich halte ich diese Erwartungen für etwas hochgegriffen. Ob wir diese Volumina bereits in sieben Jahren erreichen, weiß ich nicht. Doch zeigen die Zahlen zumindest, über welches Potenzial der Markt grundsätzlich verfügt. Bisher engagieren sich hier die großen Pharmakonzerne nur sehr wenig. Das Terrain wird von einigen Dutzend Startups dominiert, welche die harte Aufklärungsaufgabe bei den Apothekern und Medizinern verrichten. Sie müssen direkt vor Ort dafür sorgen, dass Kranke den notwendigen Zugang zu solchen Therapien bekommen. Das wird ein Kraftakt, bei dem wir auf Aufklärung und Bildung setzen. Deswegen haben wir die Plattform „Cannovum Medical Education“ (CME) ins Leben gerufen, wo sich Mediziner und pharmazeutisches Personal Informationen dazu holen und sich zudem schulen lassen können. Dazu gehören beispielsweise Videos und andere Medien.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Wie sieht es für den freiverkäuflichen Markt aus?

Pia Marten: Da gibt es auch schon Hochrechnungen, die allerdings noch sehr frisch sind. Darüber hinaus gibt es ein weiteres Problem: Die Statistiken lassen sich zum jetzigen Zeitpunkt nur sehr schwer erstellen, weil wir noch nicht wissen, wie die Besteuerung ausfallen wird. Es existieren Schätzungen, die bis 2028 mit Gesamtumsätzen von 8,5 Milliarden Euro rechnen. Doch dürfte das Potenzial sogar noch weitaus höher sein. Wie groß die Volumina tatsächlich sind, wird wahrscheinlich davon abhängen, wie stark die Besteuerung ausfällt. Laut einer Studie der Universität Düsseldorf beträgt der Bedarf in Deutschland für Cannabis im laufenden Jahr 400 Tonnen, sollte es die Bundesregierung jetzt noch schaffen, bis Jahresende die Legalisierung schon umzusetzen. Andere Schätzungen wiederum liegen sogar bei 800 Tonnen. Die Spannen liegen sehr weit auseinander, wie Sie sehen. Die Regierung erhofft sich von der Legalisierung nicht zuletzt sehr große Steuereinnahmen. Eine Studie des Ökonomen Professor Justus Haucap von der Universität Düsseldorf hat errechnet, dass der deutsche Staat damit insgesamt mit Mehreinnahmen von 4,7 Milliarden Euro rechnen kann. Ich finde daran spannend, dass nur ein Teil davon – nämlich 1,8 Milliarden Euro – direkt durch die Cannabis-Steuer erzielt werden soll. Denn es gibt noch andere Faktoren, die dem Wissenschaftler zufolge bei einer Legalisierung auftreten. Dazu gehören Polizeikosten von einer Milliarde Euro, die der Staat einspart. Insgesamt werden der Studie zufolge 27.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Das wird ein riesiger Markt. Wenn der politische Rahmen dafür abgesteckt ist, dürfte die Umsetzung dafür auch schnell gehen. Das war damals, als die Politik die medizinische Anwendung von Cannabis zugelassen hatte, auch so. Wir und andere Akteure am Markt, mit denen wir sehr gut vernetzt sind, gehen davon aus, dass die Umsetzung der Legalisierung für Cannabis zu Konsumzwecken zwischen einem und drei Jahren dauern wird – also noch in dieser Legislaturperiode erfolgt. Die Bundesregierung hat kein Pilotprojekt auf dem Weg gebracht, wie sie das manchmal vor größeren Vorhaben macht, sondern eine direkte Marktöffnung angekündigt. Das bedeutet für mich, dass die politische Führung auch möglichst schnell ihr Ziel erreichen will.

"Deutschland wird bei Weiterverarbeitung eine wichtige Rolle spielen"

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Ein Konkurrent von Ihnen, die internationale Amatheon Agri Holding, hat sich auch dazu geäußert. „Ein Global Player in der Cannabis-Produktion wird Deutschland auf Grund hoher Produktionskosten und erschwerter Wetterbedingungen nicht werden,“ schrieb der Vorstand in einer offiziellen Erklärung. Glauben Sie das auch?

Pia Marten: Das unterstreiche ich. Sicherlich werden das die Unternehmen, die hierzulande Anbau-Lizenzen haben, vielleicht anders sehen. Doch ist Deutschland aufgrund der klimatischen Bedingungen kein Land für den Anbau von Cannabis. Es befindet sich innerhalb der Supply-Chain-Kette auf dem internationalen Markt auf einem anderen Platz. Deutschland ist ein Technologiestandort und wird deshalb bei der Weiterverarbeitung eine führende Rolle spielen. Bei der medizinischen Anwendung sind wird das jetzt schon. Wir sind der größte Markt für Medizinal-Cannabis in Europa. Und das dürften wir dann auch für den freiverkäuflichen Bereich werden. Unser Unternehmen setzt allerdings auch darauf, Cannabis unter besseren klimatischen Bedingungen anzubauen, als dies hierzulande möglich wäre. Dabei beziehen wir unsere Produkte aus Europa. Die genauen Produzenten kann ich hier an dieser Stelle allerdings nicht nennen, weil dies für uns ein Wettbewerbsvorteil ist.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Wo dürfte denn künftig der Fokus bei Ihnen liegen: auf dem Genussmittel-Bereich oder der Anwendung für medizinische Zwecke?

Pia Marten: Wir haben uns bisher immer klar als medizinisch-pharmazeutisches Unternehmen positioniert. Das wird künftig auch so bleiben. Trotzdem werden wir uns zusätzlich in dem anderen Bereich engagieren. Auch hier wollen wir eine erfolgreiche Firma aufbauen. Es ist uns wichtig, die Erkenntnisse, die wir im medizinischen Segment gewonnen haben, auch im Konsumsegment anzuwenden. Dazu gehört die Qualität der angebotenen Ware. Wir würden gerne pharmazeutische Güte auch im freiverkäuflichen Markt sehen. Das ist eines der Hauptargumente der Politiker für die Legalisierung. Denn sie sagen, dass die Konsumenten auf dem Schwarzmarkt nicht wüssten, was für Inhaltsstoffe das Cannabis letztlich habe. Oft werde die Ware gestreckt, so dass dort Verunreinigungen zu finden seien. Wenn der Verkauf hingegen gesetzlich geregelt sei, dann lasse sich der Markt besser kontrollieren, sagen die Politiker.

"Wir können den Schwarzmarkt-Preis definitiv matchen"

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Rainer Wendt, der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, wehrt sich in der „Hamburger Morgenpost“ vehement gegen dieses Argument. Er sagt, dass es genau umgekehrt seit: „Durch die Gewinne, die der Handel und der Staat erzielen wollen, wird Cannabis erheblich teurer. Der illegale Handel mit billigeren Produkten wird aufblühen, denn in Apotheken können dann nur Wohlhabende ihren Bedarf decken, Kinder, Jugendliche und Geringverdiener werden weiter zum Dealer um die Ecke laufen.“

Was sagen Sie dazu?

Pia Marten: Das wird sehr stark davon abhängen, wie der Verkauf besteuert wird. Wir können die Preise, die auf dem Schwarzmarkt angeboten werden, definitiv matchen. Das gelingt uns auch mit pharmazeutischer Qualität. Unser Hauptstandbein ist das Engagement auf dem Markt für Medizinal-Cannabis. Sollte sich der freiverkäufliche Markt dann öffnen, können wir auch bei unseren Produzenten Synergien heben, indem wir größere Mengen abnehmen. Das hat Einfluss auf unsere Einkaufspreise. Die Voraussetzung muss sein, dass die Besteuerung nur so groß ist, dass man den Schwarzmarkt-Preis matchen kann. Das Argument der Gewerkschaft der Polizei kann man im Zweifel ausräumen. Das hängt nur vom Umfang der Besteuerung ab. Da haben wir Unternehmen aber keinen Einfluss darauf. Wir machen nicht die Regeln und sind nur ein Akteur am Markt.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Können Sie uns einen Ausblick geben?

Pia Marten: Wir haben im medizinischen Bereich bereits zwei unserer Eigenmarken eingeführt. Dazu gehört synthetisches THC, das bereits längerer Zeit verschrieben wird. Das ist erfolgreich angelaufen. Zudem haben wir unsere Extrakte unter der Cannovum-Marke an den Markt gebracht. Da sind die ersten Bestellungen darauf eingegangen. Wir sind hier recht bullisch, dass hier die Entwicklung sehr gut wird. Wir sehen ein sehr starkes Wachstum am Extrakt-Markt, weil viele Ärzte eine solche Verabreichungsform wählen. Die Blüten hingegen werden wir bald einführen. Ein konkretes Datum dafür kann ich allerdings noch nicht nennen. Ich gehe aber davon aus, dass wir bereits im kommenden Jahr unsere ersten Blüten-Marken launchen werden.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Frau Marten, herzlichen Dank für das Gespräch.

Zur Interviewpartnerin: Pia Marten ist CEO des aktiennotierten Cannabis-Anbieters "Cannovum", der zu den Pionieren in diesem extrem schwierigen Markt gehört. Die Managerin hat das Unternehmen gemeinsam mit dem Pharma-Experten Marius Koose im Jahr 2019 gegründet.

 


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