Finanzen
Anzeige

Zinswende: Werden nun Staatsanleihen wieder attraktiv?

Lesezeit: 1 min
15.07.2022 10:26  Aktualisiert: 15.07.2022 10:26
Staatsanleihen waren in den vergangenen Jahren alles andere als ein gewinnbringendes Investment. Doch das Blatt scheint sich aktuell zu wenden, bedingt durch die Zinsanhebungen der Notenbanken. Lohnen sich Staatspapiere wieder – oder sind angesichts der galoppierenden Inflation andere Vermögenswerte attraktiver?
Zinswende: Werden nun Staatsanleihen wieder attraktiv?
Der Grund für die angehobenen Leitzinsen ist bekannt: es ist die Inflation, die sowohl in Europa als auch den USA so hoch ist wie zuletzt vor 40 Jahren. (Foto: iStock.com/jetcityimage)
Foto: jetcityimage

Staatsanleihen gehören, so lautet eine gängige Börsenweisheit, in jedes Depot. Nach einer bekannten Empfehlung sollten Anleger gut 30 Prozent ihres Ersparten in Schuldtitel investieren, die restlichen 70 Prozent in riskantere Vermögenswerte wie Aktien. Auf lange Sicht habe sich diese Depotaufteilung bewährt, so die Begründung. Anleihen böten verlässliche Zinsen und würden für Stabilität sorgen, insbesondere in stürmischen Börsenphasen, wenn die Aktienkurse in den Keller rauschen. Aktien brächten hingegen die Rendite.

Anleger, die dieser Börsenweisheit gefolgt sind und Anleihen gehalten haben, sind in den vergangen Jahren vergleichsweise schlecht gefahren. Ändert sich das durch die Zinswende?Lesen Sie den ganzen Artikel auf „Altersvorsorge neu gedacht“, dem Ratgeber für Vorsorge und Geldanlage.

***

Altersvorsorge-neu-gedacht.de ist eine Publikation von Bonnier Business Press Deutschland und ist Ratgeber zu den Themen Vorsorge und Geldanlage.

DWN
Unternehmen
Unternehmen Tesla Grünheide - Protesttage: Polizei schützt Autofabrik mit Großaufgebot
10.05.2024

Die Kundgebungen gegen den Autobauer Tesla in Grünheide erreichten am Freitag einen neuen Höhepunkt. Während eines...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Der Chefredakteur kommentiert: Deutsche Bahn, du tust mir leid!
10.05.2024

Liebe Leserinnen und Leser, jede Woche gibt es ein Thema, das uns in der DWN-Redaktion besonders beschäftigt und das wir oft auch...

DWN
Technologie
Technologie Kein Erdgas mehr durch die Ukraine? Westeuropa droht erneute Energiekrise
10.05.2024

Eines der größten Risiken für die europäische Erdgasversorgung im nächsten Winter ist die Frage, ob Gaslieferungen weiterhin durch die...

DWN
Finanzen
Finanzen DAX-Rekordhoch: Deutscher Leitindex springt auf Allzeithoch bei über 18.800 Punkten
10.05.2024

Der DAX hat am Freitag mit einem Sprung über die Marke von 18.800 Punkten seinen Rekordlauf fortgesetzt. Was bedeutet das für Anleger und...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Streik am Bau: Gewerkschaft kündigt Proteste in Niedersachsen an
10.05.2024

Die IG Bauen Agrar Umwelt hat angekündigt, dass die Streiks am Bau am kommenden Montag (13. Mai) zunächst in Niedersachsen starten...

DWN
Politik
Politik Selenskyj drängt auf EU-Beitrittsgespräche - Entwicklungen im Ukraine-Krieg im Überblick
10.05.2024

Trotz der anhaltenden Spannungen an der Frontlinie im Ukraine-Krieg bleibt Präsident Selenskyj optimistisch und setzt auf die...

DWN
Politik
Politik Corona-Aufarbeitung: Spahn spricht sich für breite Analyse aus mit allen Blickwinkeln
10.05.2024

Im deutschen Parlament wird zunehmend eine umfassende Analyse der offiziellen Corona-Maßnahmen, einschließlich Masken und Impfnachweisen,...

DWN
Politik
Politik Pistorius in den USA: Deutschland bereit für seine Aufgaben
10.05.2024

Verteidigungsminister Boris Pistorius betont in Washington eine stärkere Rolle Deutschlands im transatlantischen Bündnis. Er sieht den...