Daytrading entwickelte sich in den vergangenen Jahren zu einem kleinen Trend. Viele Anleger begannen im Zuge der Corona-Krise mit dem Tageshandel an der Börse. Etwa stieg das Google-Suchvolumen für den Begriff Daytrading seit März 2020 deutlich an. Die Voraussetzungen waren praktisch ideal: Große Kursschwankungen boten die Chance auf höhere Gewinne in kürzerer Zeit.
Daytrading meint dabei den Kauf und Verkauf eines Wertpapiers innerhalb eines Handelstages. Weil die Kursschwankungen an einem Tag üblicherweise sehr gering sind, müssen Daytrader Hebel einsetzen, um höhere Erträge zu erzielen. Häufig leihen sie sich Geld vom Broker, um größere Positionen aufzubauen – sogenanntes Leverage. Sie verwenden dabei meist Derivate, also Wertpapiere, die die Entwicklung eines Basiswertes wie Gold oder einer Aktie abbilden.
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