Politik

Rentenreform: Was bedeutet die Aktienrente für die eigene Altersvorsorge?

Lesezeit: 7 min
10.04.2023 10:00
Die Ampelkoalition will das Rentensystem reformieren. Den Anfang macht die Aktienrente. Was verbirgt sich hinter diesem Vorschlag? Und worauf müssen sich Beitragszahler einstellen?
Rentenreform: Was bedeutet die Aktienrente für die eigene Altersvorsorge?
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, M) nimmt im Bundestag an der Befragung der Bundesregierung neben Christian Lindner (FDP, l), Bundesminister der Finanzen, und Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen, r), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, teil. (Foto: dpa)
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Das Wort „Aktienrente“ klingt verheißungsvoll. Man könnte vermuten, dass die Bundesregierung nun an den Weltbörsen aktiv wird und mit Aktieninvestments die gesetzliche Rente ein wenig aufpäppelt. Doch weit gefehlt. Geht es nach den Plänen der Ampelregierung, soll das „Generationenkapital“, wie der Vorschlag mittlerweile heißt, nur die Finanzierung der gesetzlichen Rente stabilisieren. Zukünftige Ruheständler können sich also nicht über höhere Rentenzahlungen freuen. Wie funktioniert die Aktienrente? Und wie wirkt sich der Reformvorschlag auf die private Altersvorsorge aus?

Was ist die Aktienrente?

Laut der Regierungskoalition ist die Aktienrente ein erster Schritt zur Umgestaltung unseres Rentensystems – weg von einem reinen Generationenvertrag und hin zu einer kapitalgedeckten Rente. Nach den Plänen der Ampelregierung soll die Aktienrente die Rentenkasse auf ein weiteres finanzielles Standbein stellen, ohne dass künftige Beitragszahler dafür extra zur Kasse gebeten werden. Streng genommen handelt es sich bei der Aktienrente also um eine Aktienrücklage, die zur Finanzierung der gesetzlichen Rente dient.

Die Grundidee des Vorschlags: Der Staat stellt der Rentenversicherung jedes Jahr zehn Milliarden Euro als Kredit zur Verfügung. Dieses Geld fließt in Aktieninvestments. Dafür verschuldet sich der Bund, leicht sich also Geld am Kapitalmarkt. Aus den Erträgen der Börseninvestments werden zuerst die Kreditzinsen bezahlt. Was übrig bleibt, geht an die Rentenempfänger.

Nach den Plänen von Finanzminister Christian Lindner sollen ab diesem Jahr jährlich zehn Milliarden Euro in die Aktienrente fließen. 2037 soll dann das investierte Kapital für Rentenzahlungen aufgewendet werden. Anvisiert ist eine Entlastung der Beitragszahler um einen Prozentpunkt.

Bisher ist die gesetzliche Rente umlagegedeckt finanziert. Heißt: Jüngere Arbeitnehmer zahlen in die Rentenversicherung ein und finanzieren so die Renten der Älteren. Da immer mehr Rentnern immer weniger junge Beitragszahler gegenüberstehen, droht dieses System jedoch zusammenzubrechen – Stichwort demographischer Wandel. Bereits jetzt braucht die Rentenversicherung 112 Milliarden Euro Zuschuss aus dem Bundeshaushalt. Wenn zwischen 2025 und 2040 die sogenannte Babyboomer-Generation in den Ruhestand geht – also die geburtenstarken Jahrgänge aus den 1960er Jahren –, wird sich die Lage noch einmal zuspitzen.

Wer wird das Geld verwalten?

Das Bundesfinanzministerium will für die Verwaltung des Kapitals eine Stiftung gründen. Verwalten soll das darin enthaltene Kapital der Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung (Kenfo). Dieser Fonds startete 2017 mit einem Vermögen von 24,1 Milliarden Euro. Das Geld stammt von den deutschen AKW-Betreibern. Aus den Mitteln des Kenfo soll die Entsorgung des hierzulande angefallenen Atommülls und der Rückbau der AKWs finanziert werden.

Der Kenfo investiert derzeit je 35 Prozent seines Kapitals in Aktien und Anleihen, die restlichen 30 Prozent fließen in nicht börsennotierte Vermögenswerte, wie Immobilien und Infrastruktur. Seit Auflage des Fonds bis Ende 2021 lag die jährliche Wertsteigerung laut Kenfo-Webseite bei 8,6 Prozent pro Jahr. Gesteuert wird der Fonds von Anja Mikus, die zuvor für den Versicherer Allianz und die Fondsgesellschaft Union Investment arbeitete. Investiert wird das Kapital auch unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien – Kohle und Kernkraft sind für den Kenfo tabu.

Ist die Aktienrente hoch genug?

Zehn Milliarden Euro pro Jahr klingt nach einer stattlichen Summe. Aber reichen die Mittel der Ampelregierung wirklich aus, um das Rentenniveau ab 2037 nachhaltig zu stabilisieren? Experten sind sich einig: Der von der Ampel veranschlagte Kapitalstock ist zu niedrig, um die gesetzliche Rente auf ein stabiles Fundament zu stellen. In einem Gutachten des Sozialbeirats der Bundesregierung heißt es, der Fonds müsste „ein Volumen in hoher dreistelliger Milliardenhöhe haben“, um mit seinen Erträgen die Beitragssätze zur Rentenversicherung dauerhaft auch nur um einen Prozentpunkt mitzufinanzieren.

Eine Berechnung kann diesen Kritikpunkt veranschaulichen: Damit ab 2037 die Aktienrente 1 Prozent der Beiträge finanziert, müsste die Rentenkasse dafür rund 13,8 Milliarden Euro im Jahr aufwenden. Wenn wir von einer jährlichen Rendite des angelegten Kapitals in Höhe von 8 Prozent ausgehen – das ist in etwa die historische Rendite des Aktienindex MSCI World – , dann wäre dafür eine Summe von ungefähr 170 Milliarden Euro nötig.

Ein Problem: Die Einnahmen der Rentenkasse steigen mit der Lohnentwicklung weiter an, etwa um 3 Prozent. Der Kapitalstock der Aktienrente müsste deshalb auch jedes Jahr mit der Lohnentwicklung mitwachsen.

Auch nicht zu vernachlässigen: Wenn das Generationenkapital aus Krediten des Bundes aufgebaut wird, muss die Regierung auch Zinsen auf die Kredite bezahlen. Zwar kann sich der Bund günstiger verschulden als Privatleute. Aber der Darlehnszins zehrt an der Rendite, selbst wenn er bei 2 Prozent jährlich liegt – was eine realistische Annahme ist. Hinzu kommen noch Kosten für die Verwaltung des Fonds.

Eine Berechnung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zeigt: Nehmen wir eine Rendite von 8 Prozent an, eine Lohnentwicklung von 3 Prozent und Kosten von 0,5 Prozent, dann müsste das Generationenkapital im Jahr 2038 bereits bei rund 306 Milliarden Euro liegen. Kommt der Zins aus den Bundesanleihen mit 2 Prozent hinzu, dann müsste es 550 Milliarden Euro betragen.

Hinzu kommt: Der Fonds müsste über die Jahre seine Rendite von 8 Prozent auch konstant halten, um die Rente mitzufinanzieren. Wenn aus ihm Kapital abfließt, würde er schrumpfen. Da es an den Börsen immer wieder schlechte Jahre gibt ohne positive Rendite, müsste der Fonds also über einen Sicherheitspuffer verfügen. Heißt: Ein Teil des Kapitals müsste risikofrei angelegt werden, kann also nicht in Aktieninvestments fließen, sondern müsste in festverzinsliche Wertpapiere gesteckt werden. Dann ist aber fraglich, wie die Zielrendite von 8 Prozent pro Jahr erreicht werden kann.

Die Finanzierungslücke der Aktienrente ist auch den Urhebern der Reform bewusst. Christian Lindner erklärte im Januar dieses Jahres gegenüber der Tagesschau, dass die Aktienrente in der aktuellen Form nur ein Anfang sein könne. Er sagte, dass „ein Generationenkapital in dreistelliger Höhe“ nötig sei.

Vorbild Schweden und Norwegen: So funktioniert die Aktienrente dort

Länder wie Schweden und Norwegen machen es vor: Beide Länder sind Vorreiter der kapitalgedeckten Altersvorsorge. An dem schwedischen Modell hatte sich die FDP ursprünglich orientiert, als sie die Idee einer kapitalgedeckten Rente in ihr Wahlprogramm aufnahm. Wie sehen die Modelle der beiden skandinavischen Länder aus?

Schweden reformierte im Jahr 2000 unter dem damaligen Ministerpräsidenten Göran Persson das Rentensystem. Die schwedische Rentenreform war eine Antwort auf eine immer älter werdende Bevölkerung – ähnlich wie wir es in Deutschland gerade erleben. Als Teil der Reform sank in Schweden das Rentenniveau. Bis 1999 erhielten schwedische Ruheständler noch 60 bis 65 Prozent des Durchschnittlohns als Altersbezug, ab 2000 bekamen sie nur noch zwischen 45 und 55 Prozent. Seit 2000 ist das Rentenniveau in Schweden zudem nicht mehr garantiert. Verschlechtert sich die Konjunktur oder gibt es zu viele Rentner, werden die Rentenbezüge automatisch gekürzt.

Im Rahmen der Rentenreform wurde auch die Aktienrente eingeführt: Jeder Arbeitnehmer zahlt 16 Prozent seines Bruttogehalts in die klassische umlagefinanzierte Rente ein, 2,5 Prozent des Gehalts fließen verpflichtend in Aktien oder andere Wertpapiere. In welchen Fonds das Geld genau angelegt wird, kann jeder Schwede selbst entscheiden. Die meisten wählen den staatlich verwalteten Aktienfonds AP7.

Der schwedische Pensionsfonds AP7 besteht aus zwei Teilen: Dem AP7 Equity Fund und dem AP7 Fixed Income Fund. Der AP7 Equity Fund investiert 96 Prozent seines Anlagevolumens in weltweite Aktien, breit gestreut in insgesamt mehr als 3000 Unternehmen. Die restlichen 4 Prozent legt er in Direktbeteiligungen an, also Private Equity. Der AP7 Fixed Income Fund hält hingegen nur Anleihen und andere festverzinsliche Wertpapiere.

In welchen Fonds die Beiträge der Arbeitnehmer genau hinwandern, hängt von ihrem Alter ab. Bis zum Alter von 55 Jahren landen die Beiträge im AP7 Equity Fund. Sind Beitragszahler zwischen 56 und 75 Jahre alt, fließen jedes Jahr zwischen 3 und 4 Prozent ihres Geldes in den Fixed Income Fund, danach bleiben dort zwei Drittel des Geldes für den Rest ihres Lebens.

Im schwedischen Modell wird durch den Aktienanteil ein lebenslang gleichbleibender Rentenzuschlag ausgezahlt. Der Vorteil der Reform: Die Rente ist fast vollständig vom Staatshaushalt entkoppelt und benötigt im Prinzip keine Steuerzuschüsse mehr. Aber: In Schweden zahlen alle in die Rentenkasse ein. Beamten, die aus einem separaten Topf finanziert werden wie hierzulande, gibt es dort nicht. Außerdem wichtig zu beachten: Lief es an den Börsen schlecht und konnte die Zusatzrente nicht über ein Aktieneinkommen finanziert werden, musste der schwedische Staat schon mal mit Steuermitteln aushelfen.

Ganz anders ist es in Norwegen. Das skandinavische Land hat einen staatlichen Aktienfonds. Der Fonds wurde aus den Öl- und Gaseinnahmen Norwegens aufgebaut und ist zurzeit der größte Staatsfonds der Welt. Er verwaltet ein Vermögen von über einer Billion US-Dollar, rund 220.000 US-Dollar pro Einwohner Norwegens. Der Fonds investiert zu gut zwei Dritteln in globale Aktien, insgesamt in mehr als 9000 Unternehmen, den Rest in Anleihen, Infrastruktur und Immobilien. Seine durchschnittliche Rendite liegt bei 6 Prozent pro Jahr. Aus dem Fonds fließen jedes Jahr bis zu 3 Prozent in den Staatshaushalt. Aus den Mitteln wird unter anderem jedem Norweger eine Garantierente von 1600 Euro im Monat gezahlt.

Norweger können neben der regulären staatlichen Rente, die an den Lohn gekoppelt ist, aber noch auf eine zweite kapitalmarktorientierte Vorsorgesäule zurückgreifen. Arbeitgeber sind verpflichtet, mindestens 2 Prozent des Lohns ihrer Arbeitnehmer in eine Betriebsrente anzulegen. In der Regel geschieht dies über Aktienfonds, die von Banken oder Fondsgesellschaften verwaltet werden. Diese Fonds erreichen durchschnittliche jährliche Renditen von 5 bis 8 Prozent.

Ein wichtiger Unterschied zu Deutschland: Norwegen verfügt durch sein Ölgeschäft über einen riesigen Kapitalstock, der seit vielen Jahren an der Börse angelegt wird und beachtlich gewachsen ist. Da wir hierzulande keine nennenswerten staatlichen Rohstoffvorkommen besitzen, bleibt es der Bundesregierung nur übrig, das Generationenkapital über eine Neuverschuldung aufzubauen. Mehr Staatsschulden bedeutet aber auch eine Mehrbelastung für künftige Generationen. Insofern bleibt fraglich, ob die Aktienrente für mehr Generationengerechtigkeit sorgen kann.

Welche Auswirkung hat die Aktienrente für die eigene Altersvorsorge?

Die Aktienrente führt nicht zu steigenden Renten. Sie führt aber auch nicht dazu, dass Arbeitnehmer höhere Beiträge in Rentenkasse einzahlen müssen. Zumindest in den nächsten Jahren nicht. Das regelt eine der im Koalitionsvertrag vereinbarten Haltelinien. Ihr zufolge darf der Beitragssatz bis 2025 nicht über 20 Prozent liegen.

Aktuell müssen Arbeitnehmer 18,6 Prozent vom Bruttolohn an die Rentenkasse abdrücken. Dieser Satz soll bis 2026 nicht erhöht werden. 2027 müssen Beitragszahler aber mit einer Steigerung ihrer Rentenabgabe rechnen. Sie soll auf 19,3 Prozent angehoben werden, so eine Schätzung im Rentenversicherungsbericht 2022.

Das Rentenniveau soll in den kommenden Jahren ebenfalls nicht sinken. Bis 2025 sollen die Altersbezüge bei mindestens 48 Prozent des Durchschnittlohns liegen. Das legt die zweite im Koalitionsvertrag vereinbarte Haltelinie fest.

Wie sieht es aber nach 2025 aus? Gegenwärtige Berechnungen zeichnen ein pessimistisches Bild. Laut Schätzungen der Bundesregierung wird das Rentenniveau im Jahr 2030 bei 47,2 Prozent liegen und soll bis 2035 gar bis auf 45,8 Prozent fallen. Das liegt daran, dass immer weniger Junge immer mehr Rentenbezieher finanzieren müssen. Sollte das Rentenniveau bis 2030 gar auf unter 43 Prozent vom Durchschnittslohn sinken, hätte die Regierung die gesetzliche Pflicht gegenzusteuern.

Die Zahlen zeigen: Auch die Aktienrente wird nicht verhindern, das die gesetzliche Rente in Zukunft geringer ausfallen wird. Und das bedeutet wiederum: Wer seinen Lebensstandard halten möchte, ist gut beraten, privat für das Alter vorzusorgen.

***

Martin Grajner ist freier Journalist. Sein Schwerpunkt sind Börsen- und Finanzthemen, vor allem mit Nachhaltigkeitsbezug. 

 


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