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Religion und Wirtschaft – eine schwierige Beziehung

Lesezeit: 8 min
22.12.2023 10:18  Aktualisiert: 22.12.2023 10:18
Weihnachten ist für einen Kolumnisten der Deutschen Wirtschaftsnachrichten ein Anlass, um das Verhältnis zwischen Religion und Wirtschaft zu hinterfragen.
Religion und Wirtschaft – eine schwierige Beziehung
USA, New York: Der beleuchtete Weihnachtsbaum steht vor dem Rockefeller Center. (Foto: dpa)

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Ein Spaziergang scheint diese Frage ganz einfach zu beantworten. Weihnachten ist offenkundig das Fest des Einzelhandels, der im Dezember durch die Festtagsgeschenke den größten Umsatz des Jahres macht. Diese Schlussfolgerung dürfte den Vertretern der Kirchen nicht gefallen. Schließlich werden die Wochen, in denen der Kaufrausch tobt und auf den Christkindlmärkten der Punsch literweise durch die Kehlen strömt, als Advent bezeichnet.

Das aus dem Lateinischen abgeleitete Kunstwort bedeutet so viel wie er kommt, er nähert sich, es naht der Tag, an dem Jesus Christus geboren wurde, also der Starttag des Christentums. Weihnachten ist also nicht das Fest des Einzelhandels, sondern das Fest des Christentums.

Der Unterschied zwischen „Frohe Weihnacht“ und „Buon Natale“

Verwirrend ist der in deutschsprachigen Ländern übliche Wunsch „Frohe Weihnacht“, wogegen in italienisch und spanisch sprachigen Länderm „Guter oder glücklicher Geburtstag“, buon natale, feliz navidad dem Anlass entsprechend gerufen wird.

Man hat sich trotz der unsicheren Datenlage darauf geeinigt, dass der Geburtstag am 25. Dezember stattgefunden hat. Die Feier dieses Tages beginnt schon am Vorabend mit Weihnachten. Dieser Brauch zeigt, wie viele Beispiele, dass das Christentum aus dem Judentum hervorgegangen ist, wo jeder Feiertag am Vorabend eröffnet wird.

Dass bedeutende Feiertage mit einem Volksfest verbunden werden, ist eine mitteleuropäische Tradition. So entstanden die Kirmessen. Auf dem Platz vor der Kirche findet ein Kirchtag statt, an dem Kinder spielen, gegessen wird, Kaufleute ihre Waren feilbieten und die so versammelten Dorfbewohner den Weg in die Kirche finden. In diesem Sinne wurden und werden auch die Christkindlmärkte organisiert, die die Frequenz der Kirchenbesuche erhöhen sollten. Ein Kalkül, das nicht immer aufgeht.

Max Weber: Die Form der Religion entscheidet über den wirtschaftlichen Erfolg

Man kann die Beziehung zwischen Religion und Wirtschaft nicht auf die Kaufwelle zu Weihnachten beschränken. Zu beachten sind weit tiefer gehende Zusammenhänge, wie dies der bedeutende Soziologe Max Weber (1864 – 1920) aufgezeigt hat.

Demnach wird der wirtschaftliche Erfolg eines Landes gefördert, wenn die dominierende Religion die Eigenständigkeit und Eigenverantwortung der einzelnen Personen betont und die Menschen in diesem Sinne zu besonderen Leistungen animiert. Diese Eigenschaften sah Weber generell im Protestantismus und besonders in den britischen und amerikanischen Formen der protestantischen Lehren, die er als Treiber der wirtschaftlichen Erfolge in den beiden Ländern verstand.

Demgegenüber würden Religionen, die die Autorität der Kirche in den Vordergrund stellen und die Unterwerfung der Gläubigen unter diese Autorität einfordern, die Initiative der einzelnen Personen bremsen und so die Wirtschaft behindern. Diese Elemente ortete Weber in der katholischen Religion und in den Ländern, in denen der Katholizismus dominiert.

Richard Baxter: Wer die Möglichkeit, einen Gewinn zu machen, nicht nützt, beleidigt Gott

Nach einer Studienreise durch die USA schrieb Weber, selbst Protestant und in der Eigendefinition ein bürgerlicher Deutscher, 1904 eine Analyse unter dem Titel „Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus“.

Martin Luther (1483-1546) sprach vom Priestertum aller Gläubigen und vertrat die Ansicht, dass die Gnade Gottes unmittelbar jedem Gläubigen zuteilwird und stellte die Vermittlerrolle der Kirche zwischen dem Menschen und Gott in Frage.

Der eigenständige und unmittelbar mit Gott verbundene Mensch ist nach Weber der ideale Vertreter einer liberalen und kapitalistischen Wirtschaft. Als besonders beachtenswert stufte Weber den britischen, von Calvin beeinflussten Theologen Richard Baxter (1615-1691) ein, der großen Einfluss auf das Schulwesen hatte.

Zur Illustration sei auf ein Zitat von Baxter verwiesen: „Wenn Gott Euch einen Weg zeigt, auf dem Ihr, ohne Schaden für Eure Seele oder für andere in gesetzmäßiger Weise mehr gewinnen könnt als auf einem anderen Wege und Ihr dies zurückweist und den minder gewinnbringenden Weg verfolgt, dann kreuzt Ihr einen der Zwecke Eurer Bestimmung. Ihr weigert Euch, Gottes Verwalter zu sein und seine Gaben anzunehmen.“ So lasen es britische Kinder im siebzehnten Jahrhundert im Katechismus.

Derartige Formulierungen können, wie viele liberalen Grundsätze, leicht als Aufforderung zu einem rücksichtslosen Egoismus missverstanden werden: Dies ist auch im Neoliberalismus und im Raubtier-Kapitalismus der vergangenen Jahrzehnte geschehen. Mit diesen Entgleisungen wird der Liberalismus pervertiert.

Der im Liberalismus enthaltene positive Ansatz, dass man eigenverantwortlich und initiativ, aber unter Berücksichtigung der anderen zupackt, wird mit einem rücksichtslosen und anarchischen Verhalten ruiniert. Somit sollte auch der Schlussteil aus dem Zitat von Baxter beachtet werden: „Nicht freilich für Zwecke der Fleischeslust und Sünde, wohl aber für Gott dürft Ihr arbeiten; um reich zu sein.“ Das kapitalistische Gewinnstreben hat sich als Grundmuster des gesellschaftlichen Verhaltens durchgesetzt, womit ohne Zweifel ein entscheidender Beitrag zur Steigerung des allgemeinen Wohlstands geleistet wurde.

Gott ist kein universeller Rettungs- und Feuerwehrdienst

Der Liberalismus kann seine segensreiche Wirkung nur entfalten, wenn sich die Liberalen ihrer Verantwortung bewusst sind und nicht zu hemmungslosen Neoliberalen ausarten. Dieses Verhalten wird aber nur zur Selbstverständlichkeit bei einer entsprechenden Bildung, für die die Schulen, aber auch die Religionen zu sorgen hätten.

Die Generalformel müsste wie bei Baxter lauten, ja, nützen wir alle sich bietenden Möglichkeiten und achten darauf, dass weder man selbst noch andere Schaden erleiden. Statt dieses naheliegende Menschenbild anzustreben, werden auf verschiedene Weisen nachträgliche Korrekturen von Fehlentwicklungen angestrebt. Zwei Ansätze dominieren:

- Die Sozialpolitik geht von der Prämisse aus, dass viele Menschen nicht in der Lage sind, sich dem vom Liberalismus vorgegebenen Leistungsprinzip zu stellen und daher als Verlierer übrigbleiben, denen der Sozialstaat helfen muss. Mit diesem Konzept wird aber die Leistungsfähigkeit, die mehr oder weniger in jedem und in jeder vorhanden ist, generell in Frage gestellt, wodurch die Betroffenen in die Verliererrolle gezwungen werden. Statt der Parole „Du kannst mehr als Du glaubst!“ tönt die Klage „Ach, wir Armen!

- Die Religionen neigen dazu, Gott in die Pflicht zu nehmen. Gott hätte demnach die Aufgabe oder sogar die Verpflichtung, jedem in der Not zu helfen. Damit dies tatsächlich geschieht, müsste man entsprechend eifrig beten. Diese Ausrichtung macht Gott zu einer übermächtigen Person, die zu agieren hätte wie ein fürsorglicher Herrscher oder Familienvater. Mit dem beliebten Satz „Hilf‘ Dir selbst, dann hilft dir Gott! wird die Einsicht, dass man vor allem sein Leben selbst in die Hand nehmen muss, nicht hergestellt. Die Religionen müssten aufhören, Gott als universellen Rettungs- und Feuerwehrdienst darzustellen, wozu der Ewige nicht in der Lage ist. Auch der Ausruf „Wie kann Gott dieses oder jenes Unglück zulassen?“ ist nicht hilfreich.

Fanatische Sektenanhänger spielen in den USA heute eine entscheidende Rolle

Seit Webers USA-Reise sind 120 Jahre vergangen und der Soziologe würde man heute das Amerika, das er kennengelernt hat, nicht mehr vorfinden.

Damals dominierten die Republikaner, die wenige Jahre zuvor im Bürgerkrieg den Süden besiegt und die Sklaverei abgeschafft hatten. Die Partei eroberte in dieser Phase den heute nicht mehr ganz passenden Ehrentitel Grand Old Party, vertrat den vom britischen Philosophen John Locke entwickelten liberalen Verfassungsstaat und betonte die Führungsrolle der „WASP“. Das Kürzel bedeutet White anglo-saxon protestant und entspricht Webers Überzeugung von den Vorteilen des Protestantismus. Um 1904 erlebten die großen amerikanischen Industriellen eine Zeit des Aufschwungs und der Blüte, die den europäischen Besucher beeindruckten.

In den USA bestimmen heute nicht die eigenverantwortlichen, leistungsbewussten Liberalen die Politik und die Gesellschaft. Vielmehr dominieren zahlreiche Sekten und die verschiedensten Kirchen mit Millionen Anhängern. Eine entscheidende Rolle spielen die sogenannten Evangelikalen, zu denen die verschiedensten Gruppierungen gehören, die unterschiedliche Auffassungen haben, die aus Bibel-Interpretationen abgeleitet und fanatisch vertreten werden.

Wer als Republikaner Präsidentschaftskandidat werden möchte, muss die Evangelikalen überzeugen, die in der Partei eine entscheidende Rolle spielen.

Die Republikaner und die Demokraten haben die Rollen getauscht

1904 war die politische Welt der USA noch einfach. Die Republikaner waren liberal und verteidigten die Menschenrechte, die Demokraten bedauerten die Abschaffung der Sklaverei und hielten trotz ihres Namens wenig von der Demokratie und dem liberalen Verfassungsstaat.

Diese Aufteilung stimmte bis in die fünfziger Jahre, als die Republikaner mit Joseph McCarthy eine Hetzkampagne gegen politische Gegner inszenierten, wobei massenweise Personen - Künstler, Beamte, Politiker - beschuldigt und viele auch verurteilt wurden, Kommunisten zu sein und als Sowjetspione die amerikanischen Institutionen zu unterwandern.

Rechtsstaatliche Grundsätze müsse man beiseite lassen, die USA seien im Krieg mit der Sowjetunion und durch die Unterwanderung im Begriff, diesen Krieg zu verlieren, erklärte McCarthy. In dieser Phase, die von 1950 bis 1954 dauerte, wurden die Demokraten zu Verteidigern des Rechtsstaats, der Menschenrechte und fairer Gerichtsverfahren.

Die Partei, die in der Vergangenheit an der Sklaverei festhielt, wandelte sich zur Partei der Menschenrechte, die in der Folge mit Barack Obama den ersten schwarzen Präsidenten stellte. Die Grand Old Party hat zwar letztlich dem Sturz von Mc Carthy zugestimmt, aber dessen Rücksichtslosigkeit als Verhaltensmuster beibehalten wie Donald Trumps Versuch, das Wahlergebnis 2020 im Januar 2021 mit einem Sturm seiner Anhänger auf das US-Parlament zu korrigieren, zeigt.

Europa, der Islam und das Judentum auf dem Prüfstand von Webers Religionstheorie

Max Weber würde heute in den USA vergeblich nach dem Paradies der eigenständigen, leistungsfreudigen, liberalen Protestanten suchen. Er könnte aber in Europa Gegebenheiten beobachten, die seine Religionstheorie zu bestätigen scheinen, wonach katholisch dominierte Länder weniger erfolgreich wären als Staaten, in denen der Protestantismus eine bestimmende Rolle spielt.

Innerhalb der EU bilden vor allem Italien und Spanien Schwäche-Zonen und beide Länder sind traditionell katholisch, 92 Prozent der Spanier und 81 Prozent der Italiener sind Katholiken. Weber könnte auch über Frankreich philosophieren, das zwar die zweitgrößte Volkswirtschaft in der EU aufweist, aber große ökonomische Probleme hat.

Die Französische Revolution hat unter dem Einfluss des amerikanischen Liberalismus 1789 die katholische Monarchie beseitigt, doch bis heute bezeichnen sich 51 Prozent der Franzosen als Katholiken. Weber könnte auch im wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands und der Niederlande die geheimnisvolle Wirkung der unsichtbaren Kraft des protestantischen Liberalismus orten.

Verlockend ist auch der Versuch, zwei weitere Weltreligionen, den Islam und das Judentum, mit Webers Religionstheorie zu testen. Beim Islam scheint Weber nicht ganz falsch zu liegen. Seitdem sich im 7. Jahrhundert Mohammed im arabischen Raum durchgesetzt hat, kam es zu einem verblüffenden Effekt. Die Region, die vorher in der Wissenschaft und in der Wirtschaft Spitzenleistungen hervorgebracht hatte, wurde zu einer rückständigen Entwicklungszone.

Weber hat sich selbst kaum mit dem Islam beschäftigt, aber seine These, dass eine autoritäre Religion, die den Individuen keinen Freiraum lässt, die Leistungsbereitschaft der Einzelnen erstickt und in der Folge Wirtschaft und Gesellschaft lähmt, könnte man im arabischen Raum bestätigt sehen. Die Menschen in der arabischen Welt werden wohl nicht weniger begabt sein als ihre Vorfahren in der Zeit vor dem 7.Jahrhundert. Man könnte unter Anwendung von Max Webers Theorie vermuten, dass die muslimischen Geistlichen kreative Querdenker unterdrückt haben.

Juden werden oft als wirtschaftlich besonders erfolgreiche Personen dargestellt und so könnte man nach Max Weber vermuten, dass das Judentum die Individualität, die Kreativität und den Leistungswillen fördert. Betrachtet man allerdings die Geschichte der Juden, so fällt auf, dass ihnen jahrhundertelang die Ausübung der meisten Berufe verboten war. Um zu überleben, konzentrierten sie sich auf die erlaubten Sparten, wie den Finanzierungsbereich, die Medizin und den Handel.

Der Handel erwies sich als besonders attraktiv, wenn es darum ging, begehrte Waren wie Gewürze, Geschirr und feine Stoffe aus Asien nach Europa zu bringen. Die mühsamen und gefährlichen Reisen waren nicht sehr gefragt und so ergab sich für die Juden ein lukrativer Wirtschaftszweig, da die begehrten Waren teuer bezahlt wurden. Nicht zufällig haben sich alle europäischen Mächte bemüht, einen Seeweg nach Indien zu finden, der letztlich irrtümlich, aber gewinnbringend zur Entdeckung Amerikas geführt hat.

Zynisch mag man formulieren, dass die Bekämpfung der Juden aus religiösen Gründen durch die katholische Kirche und christliche Fürsten die Juden gezwungen haben, erfolgreiche Banquiers, tüchtige Ärzte und international vernetzte Händler zu werden. Womit skurriler Weise ein weiteres Element der Beziehung zwischen Religion und wirtschaftlichem Erfolg deutlich wird, an das Weber nie gedacht hat. So einfach darf man sich die Sache nicht machen.

Zu berücksichtigen ist sehr wohl ein religiöses Element, das wichtigste jüdische Gebet, das Sch‘ma Israel, enthält einen entscheidenden Auftrag an den Gläubigen: Du sollst Gott mit dem ganzen Herzen, der ganzen Seele und allen Kräften lieben, also größtmögliche Leistungen erbringen. Dann wird es Dir wohl ergehen, Du wirst essen und satt werden. Ein sonderbares Fazit: Die Notwendigkeit, unter schlechten Bedingungen doch die Existenz sichern zu müssen, kann in Verbindung mit dem passenden Glaubensbekenntnis zu einem Erfolgsrezept werden, das sich als Ergänzung von Webers Religionstheorie anbietet.

                                                                            ***

Ronald Barazon war viele Jahre Chefredakteur der Salzburger Nachrichten. Er ist einer der angesehensten Wirtschaftsjournalisten in Europa und heute Chefredakteur der Zeitschrift „Der Volkswirt“ sowie Moderator beim ORF.


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