Technologie

Am Flughafen Tempelhof wird die Stadt der Zukunft geplant, im Futurium ist sie erlebbar

Alle reden von Digitalisierung, nur in den meisten Behörden unseres Landes lässt sie noch auf sich warten. In der Hauptstadt gibt es jetzt immerhin ein Experimental-Labor, in dem sich kluge Köpfe der Technologie-Stiftung Berlin Gedanken machen, wie sich Deutschland 2040 zukunftsfähig aufstellen wird - ein Geheimtipp.
16.01.2024 10:44
Lesezeit: 5 min
Am Flughafen Tempelhof wird die Stadt der Zukunft geplant, im Futurium ist sie erlebbar
Smart City mal anders: Der Eintritt ins Futurium ist kostenlos. (Foto: Futurium)

Im Folgenden:

  • Wie die Hauptstadt das Wohnen der Zukunft konzipieren will
  • Welche Ziele die Umsetzung technologischer Ideen verfolgt
  • Warum Deutschland so sehr anderen Ländern hinterherhängt

 

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    Peter Schubert

    Peter Schubert ist stellv. Chefredakteur und schreibt seit November 2023 bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Immobilienthemen. Er hat in Berlin Publizistik, Amerikanistik und Rechtswissenschaften an der Freien Universität studiert, war lange Jahre im Axel-Springer-Verlag bei „Berliner Morgenpost“, „Die Welt“, „Welt am Sonntag“ sowie „Welt Kompakt“ tätig. 

    Als Autor mit dem Konrad-Adenauer-Journalistenpreis ausgezeichnet und von der Bundes-Architektenkammer für seine Berichterstattung über den Hauptstadtbau prämiert, ist er als Mitbegründer des Netzwerks Recherche und der Gesellschaft Hackesche Höfe (und Herausgeber von Architekturbüchern) hervorgetreten. In den zurückliegenden Jahren berichtete er als USA-Korrespondent aus Los Angeles in Kalifornien und war in der Schweiz als Projektentwickler tätig.

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