Politik

Deutsche Investitionen bedroht: Würth äußert sich besorgt über AfD-Erfolg

Lesezeit: 2 min
15.06.2024 08:13  Aktualisiert: 15.06.2024 18:09
Der Unternehmer Reinhold Würth äußerte Enttäuschung über das Abschneiden der AfD bei der Europawahl, insbesondere in Künzelsau, wo die Partei 20,6 Prozent erreichte. Er erwägt Konsequenzen für Investitionen in Deutschland, sollten sich solche Wahlergebnisse fortsetzen.
Deutsche Investitionen bedroht: Würth äußert sich besorgt über AfD-Erfolg
Reinhold Würth erwägt Konsequenzen für zukünftige Investitionen in Deutschland. (Foto: dpa)
Foto: Anna Ross

Lesen Sie in diesem Artikel:

  • Wie sieht Reinhold Würths Einstellung zur AfD und ihren politischen Forderungen aus?
  • Welche wirtschaftlichen Konsequenzen zieht Reinhold Würth in Betracht?
  • Welche Bedeutung hat die Diskussion über Remigration im Kontext von Würths Unternehmensführung?

article:full_access

Mit einem Benutzernamen können Sie diesen Artikel kostenlos lesen.

Registrieren Sie einen kostenlosen Benutzernamen oder melden Sie sich mit einem vorhandenen an.

DWN
Politik
Politik Bund kann Deal nicht stemme: Kauf von Tennet-Stromnetz gescheitert
20.06.2024

Der Ausbau der Stromnetze in Deutschland kostet zweistellige Milliardensummen. Der niederländische Netzbetreiber Tennet wollte daher sein...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Konjunktur-Prognosen: Zunehmende Lichtblicke für deutsche Wirtschaft
20.06.2024

Mehr Kaufkraft, mehr Exporte, mehr Investitionen - die deutsche Wirtschaft kommt langsam wieder besser in Gang. Das bestätigen...

DWN
Politik
Politik Spannung vor der Sachsen-Wahl: AfD und CDU in Umfragen fast gleichauf
20.06.2024

Wenige Monate vor der Landtagswahl in Sachsen deutet eine neue Umfrage auf ein spannendes Duell hin: Die AfD liegt knapp vor der CDU, doch...

DWN
Immobilien
Immobilien Zwangsversteigerungen: Ein Schnäppchenmarkt für Immobilien?
20.06.2024

2023 wurden 12.332 Objekte in Deutschland zwangsversteigert. Für die ehemaligen Besitzer bedeutet die Versteigerung in der Regel ein...

DWN
Politik
Politik Landes-Innenminister plädieren für Abschiebungen nach Afghanistan
20.06.2024

Schwere Straftäter sollen nach Afghanistan und Syrien abgeschoben werden. Dafür machen sich die Innenminister der Bundesländer bei ihrer...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Bürokratie-Krise: Rettung für Handwerker in Sicht?
20.06.2024

Handwerksbetriebe ächzen unter der Last stetig wachsender Bürokratie – mehr Papierkram, weniger Zeit für die eigentliche Arbeit. Der...

DWN
Unternehmen
Unternehmen „Zeitenwende“ am Arbeitsmarkt: Rüstungsindustrie boomt!
19.06.2024

Früher Tabu, heute Boombranche: Die Rüstungsbranche erlebt seit Beginn des Ukraine-Krieges eine Wiederbelebung. Es läuft die größte...

DWN
Politik
Politik Wagenknecht-Partei: Umfragehoch des BSW entfacht Koalitionsdebatte
19.06.2024

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verzeichnet laut einer aktuellen Umfrage in Thüringen 21 Prozent Zustimmung und könnte somit...