Weltwirtschaft

Steigende Fluchtzahlen durch Klimaschocks – UNHCR warnt

Lesezeit: 2 min
12.11.2024 09:38
Die Folgen des Klimawandels treffen die Schwächsten am härtesten, da ihnen oft die Mittel fehlen, sich vor Katastrophen zu schützen oder danach wieder aufzustehen. Auch Flüchtlinge sind besonders betroffen.
Steigende Fluchtzahlen durch Klimaschocks – UNHCR warnt
Am stärksten vom Klimawandel betroffen sind arme Länder wie Sudan, Äthiopien, Eritrea, Bangladesch, Myanmar, Afghanistan, Pakistan, Venezuela und Kolumbien. (Foto: dpa)
Foto: Jerome Delay

Im Folgenden:

  • Warum der Klimawandel Millionen zur Flucht zwingt
  • Wie arme Länder von Klimaschocks betroffen sind
  • Welche Regionen vom UNHCR besonders gefährdet genannt werden
  • Warum Ressourcenknappheit zu Konflikten führt

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Hier für nur 1,99 EUR/Monat weiterlesen

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Basis-Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Weniger Werbung

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • DWN
    Weltwirtschaft
    Weltwirtschaft Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen: Wo die Probleme in Deutschland liegen und was passieren muss
    24.11.2024

    In Deutschland gab es in den vergangenen Jahren größere Versäumnisse, sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft, die das Wachstum...

    DWN
    Politik
    Politik Kommt die Wegzugsbesteuerung für deutsche Fondsanleger? Neues Hindernis gegen die Abwanderung ins Ausland beschlossen
    23.11.2024

    Eine geplante Wegzugsbesteuerung bei Investmentfonds soll zunehmende Abwanderung von Geld und Fachkräften aus Deutschland stoppen! Wie die...

    DWN
    Politik
    Politik Solidaritätszuschlag: Kippt das Bundesverfassungsgericht die „Reichensteuer“? Unternehmen könnten Milliarden sparen!
    23.11.2024

    Den umstrittenen Solidaritätszuschlag müssen seit 2021 immer noch Besserverdiener und Unternehmen zahlen. Ob das verfassungswidrig ist,...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Insolvenz von HH2E: Rückschlag für Habecks Energiewende - Wasserstoffprojekte in Sachsen in Gefahr
    23.11.2024

    Der Wasserstoff-Spezialist HH2E hat Insolvenz angemeldet, die Finanzierung durch ein britisches Private-Equity-Unternehmen ist gestoppt....

    DWN
    Panorama
    Panorama 2050: Was erwartet Kinder in der Zukunft?
    23.11.2024

    Klimawandel, technologische Entwicklungen und demografische Veränderungen werden das Aufwachsen von Kindern in der Zukunft prägen, so die...

    DWN
    Technologie
    Technologie Elektrifizierung: Wind und Solar boomen, doch Kohle bleibt der weltweit bedeutendste Energieträger
    23.11.2024

    Der Ausbau emissionsfreier Energieerzeugungskapazitäten schreitet in Rekordtempo voran. Doch auch die Nutzung von Kohle zur Stromerzeugung...

    DWN
    Panorama
    Panorama Plastikmüll bekämpfen: UN-Abkommen soll globale Umweltverschmutzung eindämmen
    23.11.2024

    Plastikmüll ist eine wachsende Gefahr für Umwelt und Meere. Forschende aus den USA zeigen, wie vier Maßnahmen den falsch entsorgten...

    DWN
    Politik
    Politik Deutschland prüft Vorgehen nach Haftbefehl für Netanjahu
    23.11.2024

    Die Bundesregierung steht nach dem Haftbefehl gegen Israels Regierungschef vor einem Dilemma. Noch ist offen, wie sie sich positioniert....