Weltwirtschaft

Inflation durch Lohnkosten: Warum die Preise für Dienstleistungen anziehen

Lesezeit: 2 min
12.11.2024 13:09
Die Freude über Teuerungsraten unter zwei Prozent währte nur kurz: Im Oktober sind die Preise für viele Alltagsgüter wieder gestiegen – und dieser Trend könnte sich fortsetzen.
Inflation durch Lohnkosten: Warum die Preise für Dienstleistungen anziehen
Die Verbraucherpreise in Deutschland stiegen im Oktober 2024 um 2,0 % im Vergleich zum Vorjahr, besonders durch höhere Kosten für Dienstleistungen und Nahrungsmittel. (Foto: dpa)
Foto: Helena Dolderer

Im Folgenden:

  • Preissteigerungen bei Dienstleistungen und Nahrungsmitteln belasten deutsche Verbraucher
  • Inflationsanstieg in Deutschland: Preise im Oktober um 2,0 Prozent höher als im Vorjahr
  • Dienstleistungen werden teurer – Lohnkosten als wesentliche Ursache
  • Preissteigerungen für Nahrungsmittel: Butter und Speiseöl besonders betroffen

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  •  

    6 Monate Zugriff für nur 3,49 EUR/Monat

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Basis-Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Weniger Werbung

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • DWN
    Finanzen
    Finanzen Bitcoin-Prognose: Kryptowährung mit neuem Rekordhoch kurz vor 100.000 Dollar - wie geht's weiter?
    21.11.2024

    Neues Bitcoin-Rekordhoch am Mittwoch - und am Donnerstag legt die wichtigste Kryptowährung direkt nach. Seit dem Sieg von Donald Trump bei...

    DWN
    Panorama
    Panorama Merkel-Buch „Freiheit“: Wie die Ex-Kanzlerin ihre politischen Memoiren schönschreibt
    21.11.2024

    Biden geht, Trump kommt! Wer auf Scholz folgt, ist zwar noch unklar. Dafür steht das Polit-Comeback des Jahres auf der Tagesordnung: Ab...

    DWN
    Politik
    Politik Solidaritätszuschlag: Kippt das Bundesverfassungsgericht die „Reichensteuer“? Unternehmen könnten Milliarden sparen!
    21.11.2024

    Den umstrittenen Solidaritätszuschlag müssen seit 2021 immer noch Besserverdiener und Unternehmen zahlen. Ob das verfassungswidrig ist,...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Bundesbank: Konjunkturflaute, Handelskonflikte, leere Büroimmobilien - Banken stehen vor akuten Herausforderungen
    21.11.2024

    Eigentlich stehen Deutschlands Finanzinstitute in Summe noch ganz gut da – so das Fazit der Bundesbank. Doch der Blick nach vorn ist...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Von Dividenden leben? So erzielen Sie ein passives Einkommen an der Börse
    21.11.2024

    Dividenden-ETFs schütten jedes Jahr drei bis vier Prozent der angelegten Summe aus. Wäre das auch was für Ihre Anlagestrategie?...

    DWN
    Politik
    Politik Weltstrafgericht erlässt auch Haftbefehle gegen Netanjahu und Galant - wegen Kriegsverbrechen im Gaza-Streifen
    21.11.2024

    Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehle gegen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, den früheren...

    DWN
    Politik
    Politik US-Staatsapparat: Tech-Milliardär Elon Musk setzt auf Technologie statt Personal - Unterstützung bekommt er von Trump
    21.11.2024

    Elon Musk soll dem künftigen US-Präsidenten Trump dabei helfen, Behördenausgaben zu kürzen und Bürokratie abzubauen. Er gibt einen...

    DWN
    Politik
    Politik Droht Deutschland der Bankrott? Bundestag setzt Haushaltswoche aus - trotz nahender Haushaltssperre!
    21.11.2024

    Die Haushaltskrise eskaliert nach dem Ampel-Aus: Nach der abgesagten Sitzungswoche zur Finanzierung der Haushalte, liegen die Etats für...