Politik

„Atomkraft? Nein Danke“: Habeck-Ministerium manipulierte wohl AKW-Studie für Atomausstieg

Manipulation im Wirtschaftsministerium? Wie interne Unterlagen jetzt aufdecken, soll das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck gezielt Einfluss auf Analysen zur Versorgungssicherheit genommen haben, um den schnellen Atomausstieg durchzusetzen – trotz möglicher Stromengpässe. „Habeck? Nein Danke!“ – wo bleiben die Konsequenzen?
Autor
Mirell Bellmann
26.12.2024 15:43
Lesezeit: 2 min
„Atomkraft? Nein Danke“: Habeck-Ministerium manipulierte wohl AKW-Studie für Atomausstieg
AKW-Ausstieg: Wirtschaftsminister Robert Habeck lehnte Anfang März 2022 einen Weiterbetrieb der deutschen Kernkraftwerke ab. (Foto: dpa) Foto: Kay Nietfeld

Im Folgenden:

  • Wie das Wirtschaftsministerium die Stromnetzbetreiber beeinflusste 
  • Wie bewusst Analysen zur Versorgungssicherheit ausgebremst wurden
  • AKW-Ausstieg: Welche dubiose Rolle die Bundesnetzagentur spielte

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Mirell Bellmann

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Mirell Bellmann schreibt als Redakteurin bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Zuvor arbeitete sie für Servus TV und den Deutschen Bundestag.

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