Technologie

Uniper schwenkt um und produziert weniger grünen Strom

Uniper galt lange als Hoffnungsträger der Energiewende. Jetzt rudert der Konzern überraschend zurück: Die selbst gesetzten Ziele für grüne Stromproduktion bis 2030 wurden drastisch gesenkt. Verzögerte Ausschreibungen, geopolitischer Druck und ein langsamer Wasserstoffhochlauf bremsen den Umbau. Doch Milliarden fließen trotzdem – in neue Gaskraftwerke.
07.08.2025 15:16
Lesezeit: 2 min
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Uniper schwenkt um und produziert weniger grünen Strom
Wende bei Uniper: Weniger grüne Energie. (Foto: dpa) Foto: Federico Gambarini

Im Folgenden:

  • Warum Uniper seine Ausbauziele für grünen Strom reduziert.
  • Wie die Politik die Kraftwerksplanung erschwert.
  • Welche Rolle Wasserstoff künftig spielen soll.

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