Politik

Friedland: Abgelehnte Asylbewerber stößt 16-Jährige vor einen Zug – Gericht wirft Ausländerbehörde Fehler vor

Ein 31-jähriger Iraker soll ein 16-jähriges Mädchen in Niedersachsen getötet haben. Die Behörden wollten den abgelehnten Asylbewerber im Sommer in Abschiebehaft nehmen, scheiterten jedoch. Das Amtsgericht Hannover spricht von einem mangelhaften Antrag auf Abschiebehaft. Bundesinnenminister Dobrindt sieht in dem Fall Behördenversagen.
03.09.2025 12:13
Lesezeit: 2 min
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Friedland: Abgelehnte Asylbewerber stößt 16-Jährige vor einen Zug  – Gericht wirft Ausländerbehörde Fehler vor
Mehreren Medienberichten zufolge hatten die Eltern der getöteten Jugendlichen bereits früh Zweifel an der anfänglichen Unfallvermutung geäußert. (Foto: dpa) Foto: Swen Pförtner

Im Folgenden:

  • Warum durfte ein abgelehnter Asylbewerber in Deutschland bleiben?
  • Was ging schief beim Antrag auf Abschiebehaft?
  • Welche Systemfehler werden im Fall der getöteten Ukrainerin sichtbar?

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